Wales Eine Spur mehr Ente

An Wasserwegen in Vereinigten Königreich gibt es jetzt Verkehrsspuren nicht nur für Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger - sondern auch für Wasservögel

Die Briten zeigen Herz für Enten. Der Canal & River Trust hat an einem Kanal in Südwales eine eigene Spur für den Entenverkehr eingerichtet - damit die Wasservögel samt ihrem Nachwuchs nicht unter die Räder oder die Schuhe kommen.

Das ist kein Aprilscherz - aber auch nicht so gemeint, dass nur noch Enten die markierten Spuren nutzen dürfen. "Die Treidelpfade entlang der Kanäle sind heute beliebter denn je", sagt Richard Parry, der Geschäftsführer des Canal & River Trust. "Darum bitten wir Besucher, aufeinander Acht zu geben, Rücksicht zu nehmen - und es allen zu ermöglichen, die Wasserwege zu genießen."

An dieser Stelle hat unsere Redaktion Inhalte von Twitter / X integriert.
Aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen wurden diese Inhalte nicht geladen, um Ihre Privatsphäre zu schützen.
An dieser Stelle hat unsere Redaktion Inhalte von Twitter / X integriert.
Aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen wurden diese Inhalte nicht geladen, um Ihre Privatsphäre zu schützen.

Mehr zum Thema

Verkehrsplanung: Shared Space: Gemeinsinn statt Raserei

Verkehrsplanung Shared Space: Gemeinsinn statt Raserei

Verstopfte Innenstädte? Stop-and-Go vor den Ampeln? Karambolagen? Die Lösung könnte "Shared Space" heißen: Man baut Schilder und Ampeln ab, ebnet Fahrbahn und Gehwege ein. Das Ergebnis ist verblüffend