In Thailand zerschneiden immer mehr Straßen die Lebensräume von Primaten. Kabelbrücken bieten ihnen Sicherheit
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<script async="1" defer="1" crossorigin="anonymous" src="https://connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&version=v24.0"></script><div class="fb-video" data-href="https://www.facebook.com/99206759699/videos/10153560288194700/" data-app-id="1483264925245911" data-width="540"><blockquote cite="https://www.facebook.com/franspublic/videos/10153560288194700/" class="fb-xfbml-parse-ignore"><a href="https://www.facebook.com/franspublic/videos/10153560288194700/"></a><p>HOW DO GIBBONS CROSS THE ROAD?
Artificial bridge to keep gibbons out of Thai traffic. You see them passing along the cable bridge, first mother + infant, then juvenile, then the male.
In Khao Yai National Park in Thailand, gibbons face a fragmented home range where it's become quite dangerous crossing well-trafficked roads cut into the gibbons' natural forest home range. Mahidol University researcher Dr. Chanpen Saralamba and her colleagues, including national park officials, have developed a canopy bridge across these roads to give the gibbons' safe passage. After five months, the gibbons have gradually adjusted to the artificial bridge. This video shows a family using the bridge - the female with her infant cross first, followed by a juvenile and adult male.
Video by Kulpat Saralamba
www.facebook.com/chanpen.wongsriphuek</p>Posted by <a href="https://facebook.com/franspublic">Frans de Waal - Public Page</a> on Saturday, August 8, 2015</blockquote></div>
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Auf seiner Facebook-Seite postete der Primatenforscher Frans de Waal dieses Video einer vorbildlichen Straßenüberquerung in Thailand.
Die Affenforscherin Chanpen Saralamba hat in Zusammenarbeit mit dem Khao Yai National Park eine Kabelbrücke entwickelt, die den Gibbons in einem immer stärker von Straßen zerschnittenen Lebensraum ein sicheres Fortkommen ermöglichen soll. Nach fünf Monaten Gewöhnungszeit hätten die Affen die Brücke angenommen, schreibt de Waal.
Es handelt sich wohl um einen Familienausflug: zuerst die Mutter mit einem Säugling, dann ein Jungtier, zuletzt das Männchen.
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