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Auf seiner Facebook-Seite postete der Primatenforscher Frans de Waal dieses Video einer vorbildlichen Straßenüberquerung in Thailand.
Die Affenforscherin Chanpen Saralamba hat in Zusammenarbeit mit dem Khao Yai National Park eine Kabelbrücke entwickelt, die den Gibbons in einem immer stärker von Straßen zerschnittenen Lebensraum ein sicheres Fortkommen ermöglichen soll. Nach fünf Monaten Gewöhnungszeit hätten die Affen die Brücke angenommen, schreibt de Waal.
Es handelt sich wohl um einen Familienausflug: zuerst die Mutter mit einem Säugling, dann ein Jungtier, zuletzt das Männchen.
Die weltweite Zahl der Berggorillas hat sich leicht stabilisiert. Mittlerweile wird ihre Zahl auf etwa 880 Tiere im Kongo, in Ruanda und Uganda geschätzt. Diesen Erfolg verdanken die Gorillas vor allem mutigen Helfern
Große Menschenaffen sind die Attraktion von 38 deutschen Zoos. Der Psychologe und Tierrechtler Colin Goldner hat sie besucht. Und fordert ihre Freiheit