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  • Prämierte Fotos: Das geheimnisvolle Leben von Afrikas letzten Waldelefanten

Zur Galerie Prämierte Fotos: Das geheimnisvolle Leben von Afrikas letzten Waldelefanten
Die wichtigste Nahrungsquelle in der afrikanischen Megafauna: Früchte. Forschende beobachten allerdings einen alarmierenden Rückgang der Fruchtmenge im Lopé-Nationalpark: In den vergangenen 30 Jahren ging die Fruchtproduktion durch den Klimawandel um 81 Prozent zurück. In der Folge verschlechterte sich auch die körperliche Verfassung der Waldelefanten deutlich  
Die Früchte bleiben aus
Die wichtigste Nahrungsquelle in der afrikanischen Megafauna: Früchte. Forschende beobachten allerdings einen alarmierenden Rückgang der Fruchtmenge im Lopé-Nationalpark: In den vergangenen 30 Jahren ging die Fruchtproduktion durch den Klimawandel um 81 Prozent zurück. In der Folge verschlechterte sich auch die körperliche Verfassung der Waldelefanten deutlich  
© GDT ENJ 2023, Fritz Pölking Preis, Jasper Doest
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In der dichten Vegetation des Regenwaldes hat der niederländische Fotograf Jasper Doest einen der letzten Afrikanischen Waldelefanten (Loxodonta cyclotis) aufgespürt. Hier, im Lopé-Nationalpark in Gabun, leben rund 70 Prozent der verbliebenen Waldelefanten Afrikas. Es ist die letzte stabile Hochburg dieser Art, der Regenwald und seine Megafauna sind gut geschützt. Doch der Klimawandel bedroht beide
Die wichtigste Nahrungsquelle in der afrikanischen Megafauna: Früchte. Forschende beobachten allerdings einen alarmierenden Rückgang der Fruchtmenge im Lopé-Nationalpark: In den vergangenen 30 Jahren ging die Fruchtproduktion durch den Klimawandel um 81 Prozent zurück. In der Folge verschlechterte sich auch die körperliche Verfassung der Waldelefanten deutlich  
Dieses Foto eines abgemagerten Waldelefantenweibchens ist deshalb keine Ausnahme. Forschende der schottischen Universität Stirling haben nach der Auswertung von mehr als 2.500 Fotografien aus den Jahren 1997 bis 2018 eine langfristige Verschlechterung der körperlichen Verfassung der Waldelefanten im Lopé-Nationalpark festgestellt. Weil das mit dem Rückgang der Fruchproduktion im Wald korreliert, gehen die Forschenden von systemischen Veränderungen im Ökosystem aus
Die Frucht, die bislang das Überleben der Waldelefanten sicherte, braucht die Tiere ebenfalls für ihren Fortbestand. Die hartschaligen Früchte des Baumes Omphalocarpum procerum thronen hoch über dem Waldboden und sind so einzig für die Waldelefanten erreichbar. Nur mit ihrer Hilfe kann der Baum seine Samen verbreiten. In anderen Regionen Afrikas, in denen die Elefanten bereits durch Wilderei ausgerottet wurden, verrotten die Früchte des Baumes, ohne sich zu vermehren
Auch Konflikte mit dem Menschen nehmen zu. Hier verteidigt sich ein verletzter Elefant, nachdem er von einem Zug angefahren wurde, der den Lopé-Nationalpark kreuzt. Das Problem: Elefanten bleiben oft selbst dann auf den Gleisen stehen, wenn sich ein Zug nähert. Dieser Elefant war zu schwer verletzt, um gerettet zu werden. Die Parkverwaltung tötete ihn und verteilte sein Fleisch an die Menschen in der Umgebung
Allein im Jahr 2021 wurden zwölf Elefanten von Zügen überfahren. Die Anti-Wilderer-Einheiten des Parks sichern das Elfenbein, denn Wilderei ist noch immer die größte Bedrohung für den Afrikanischen Waldelefanten. Doch selbst dort, wo die Bedrohung durch den Menschen gering ist, gefährdet der menschengemachte Klimawandel inzwischen das Überleben in den tropischen Wäldern. Seit 2021 gilt der Waldelefant daher als vom Aussterben bedroht
  • Naturfotografie
  • Elefanten
  • Afrika
27. Februar 2021,00:15
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