
Fritz-Pölking-Preis: Wie Wildtiere an menschlichen Grenzen scheitern - Bild 12
Smit folgte den Unglückshähern ab dem Morgengrauen, teilweise verbrachte er bis zu vierzehn Stunden pro Tag mit den Tieren. „Schon von Natur aus zeigt der Unglückshäher gegenüber Menschen nur wenig Scheu. Er wird stets durch seine Neugier angetrieben. Innerhalb weniger Tage hatten sich die Vögel so sehr an mich gewöhnt, dass ich teilweise schon in den frühen Morgenstunden zwitschernd von ihnen erwartet wurde", erzählt er
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