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  • Fotograf entdeckt Eisbären in verlassenen Häusern

Zur Galerie Fotograf entdeckt Eisbären in verlassenen Häusern
Mit „Technologie und ein bisschen Magie“, wie er es nennt, gelingen Kokh eindrückliche Aufnahmen.  Teddybärartig wirken die Tiere in den verlassenen menschlichen Behausungen. Diese entspannte Nähe zu den Bären fasziniert und macht neugierig, wie die Bilder entstanden sind und wie es dem Fotografen gelang, sich den Tieren zu nähern. Auf Nachfragen von GEO.de schreibt er, dass er die Fotos mit einer Drohne aufgenommen habe, die mit einem Low-Noise-Propeller ausgestattet war, um die Tiere nicht zu erschrecken.  Sein Video der „Eisbäreninsel“ zeigt das Leben der Eisbären auf der verlassen Insel.
Mit "Technologie und ein bisschen Magie", wie er es nennt, gelingen Kokh eindrucksvolle Aufnahmen. Teddybärartig wirken die Tiere in den verlassenen menschlichen Behausungen. Diese entspannte Nähe zu den Bären fasziniert und macht neugierig, wie die Bilder entstanden sind und wie es dem Fotografen gelang, sich den Tieren zu nähern. Auf Nachfrage von GEO.de schreibt er, dass er die Fotos mit einer Drohne aufgenommen habe, die mit einem Low-Noise-Propeller ausgestattet war, um die Tiere nicht zu erschrecken. Sein Video der "Eisbäreninsel" zeigt das Leben der Eisbären auf der verlassen Insel.
© Dmitry Kokh
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Ursprünglich wollte der Fotograf Dmitry Kokh zur Wrangelinsel reisen, um Eisbären zu fotografieren. Mit einer Segeljacht durchkreuzte er die Tschuktschensee. 2000 Kilometer segelte er durch das Randmeer des Arktischen Ozeans, das zwischen Russland und Alaska liegt. Doch seine Suche nach Eisbären lief nicht wie geplant. Auf der Insel waren keine Bären.
„Aber die Natur schickt dir immer etwas, wenn du es am wenigsten erwartest – als wir die Koljutschin-Insel nahe der Nordküste von Tschukotka passierten, sahen wir einige Bewegungen in den Fenstern der verlassenen Häuser dort“ sagte Kokh zu Peta Pixel „Und als wir uns näherten – das waren Bären!“  Die Insel wurde ab 1934 von sowjetischen Wissenschaftlern als Wetterstation genutzt. Seit 1992 stehen die Gebäude leer und verfallen. Wohnsiedlungen gibt es nicht. Auf der Insel seien davor noch nie Bären beobachtet worden.
Mit „Technologie und ein bisschen Magie“, wie er es nennt, gelingen Kokh eindrückliche Aufnahmen.  Teddybärartig wirken die Tiere in den verlassenen menschlichen Behausungen. Diese entspannte Nähe zu den Bären fasziniert und macht neugierig, wie die Bilder entstanden sind und wie es dem Fotografen gelang, sich den Tieren zu nähern. Auf Nachfragen von GEO.de schreibt er, dass er die Fotos mit einer Drohne aufgenommen habe, die mit einem Low-Noise-Propeller ausgestattet war, um die Tiere nicht zu erschrecken.  Sein Video der „Eisbäreninsel“ zeigt das Leben der Eisbären auf der verlassen Insel.
Er habe viele Anfragen zu seiner Eisbären-Serie bekommen, schreibt Dmitry Kokh. Der Fotograf betont, dass Eisbären wilde Tiere sind und extrem gefährlich sein können. Kokh warnt davor sich den Tieren zu nähern und betont: „Die Eisbären von der Insel Kolyuchin wurden weder gestört noch geschädigt.“
„Die russische Arktis ist eine extrem schöne Parallelwelt. Aber leider ist diese Welt voller Müll. Das ist ein bekanntes Problem – zum Beispiel gibt es rund 12 Millionen verlassene Treibstofffässer, die entlang der Küste verstreut sind. In der Sowjetzeit brachten sie die Fässer, nachdem der Brennstoff verbraucht war, warfen sie überall Fässer ab“ schreibt der russische Fotograf auf Instagram. „Soweit ich weiß, versucht unsere Regierung, ein Reinigungsprogramm zu starten. Ich hoffe, es wird eine Lösung gefunden.“
  • Fotografie
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27. Februar 2021,00:15
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