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Obst für die Nachwelt

  • von Petra Reski
Eselshintern, Ochsenmaul oder Hundebirne – mit jeder alten Apfelsorte, jeder alten Birne oder Quitte geht ein Geschmack verloren, ein Duft, ein Stück Kultur. In Umbrien hat sich Isabella Dalla Ragione daran gemacht, diesen Reichtum zu erhalten
Obst für die Nachwelt
Obst für die Nachwelt
Im "Garten der verlorenen Bäume", wie Isabella Dalla Ragione ihren Obsthain nennt, gedeihen oft die letzten Exemplare einer Sorte
© Thomas Ernsting
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Die Letzten ihrer Art

Es ist zwölf Uhr mittags in Monte Santa Maria Tiberina, und die Glocken läuten. Ihr Hall lässt die Gläser auf dem Tisch erzittern, schwebt über die Dächer, entfernt sich wie ein lange zu hörender Donner über dem Tal, und Isabella sagt: Gott sei Dank kommt das noch nicht vom Band.

Auf der Suche nach den Letzten ihrer Art

Ginge es nach ihr, dann würde sie sich auch für das Glockenläuten von Hand einsetzen, denn es gibt Klänge, die sind genauso vom Aussterben bedroht wie jene alten Obstbäume, denen ihre Leidenschaft gilt. Isabella Dalla Ragione ist „Obstarchäologin“. Oder besser: eine Indiana Jones der Botanik, Jägerin eines verlorenen Schatzes – von Genen, Gerüchen und Geschichten. Vielleicht liegt es an ihrem Namen. Isabella Dalla Ragione – das könnte eine Protagonistin aus Dantes „Göttlicher Komödie“ sein: Isabella von der Vernunft. Mit solch einem Namen kann man nicht Steuerprüferin werden oder Sachbearbeiterin. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als die Welt zu retten, ein kleines Stück jedenfalls; im oberen Tibertal, dem Grenzgebiet zwischen Umbrien und der Toskana, zwischen Città di Castello und Sansepolcro. Hier liegt das Revier, das Isabella durchstreift – mit einer Veredelungsschere in der Hand, mit Wasser in Flaschen für die abgeschnittenen Triebe. Und mit einer Kamera, um die Bäume zu dokumentieren, denen sie die Zweige entnimmt.

Auf ihren Wegen hat sie Birnenarten aufgespürt, von denen zum letzten Mal vor 300 Jahren im Familienarchiv einer umbrischen Adelsfamilie die Rede war; hat sie Wunderfeigen entdeckt, die ein halbes Kilo wiegen und für die Ausgeburt der Fantasie eines alten Gärtnermönchs gehalten wurden; hat sie betrunkene Birnen, blutige Pfirsiche und Jesus-Christus-Äpfel gerettet, die ohne Isabellas beherztes Eingreifen allenfalls noch als Fußnote der Botanik existieren würden. In ihrem „Garten der verlorenen Bäume“, unweit der Stadt Città di Castello, wachsen ausgestorben geglaubte Birnen, Äpfel, Feigen, Pflaumen, Kirschen, Quitten, Mispeln, Pfirsiche und Trauben: 400 Obstsorten, die Isabella mit ihren Eigennamen anzusprechen pflegt, „Eselshintern“ etwa oder „Ochsenmaul“, und deren Charaktere sich so fundamental unterscheiden, dass sie außer ihrem Gattungsnamen wenig gemein haben.

Vom Verschwinden der Glühwürmchen

Alles begann im Jahr 1963, als Isabellas Vater San Lorenzo kaufte, jenen Besitz, an dessen Grenze sich der Hang mit dem Garten der verlorenen Bäume befindet. Die Familie zog in ein altes Pfarrhaus, das seit 20 Jahren leer stand – womit sie sich in genau umgekehrter Richtung zu den Millionen von Italienern bewegte, die in jenen Jahren vom Land in die Städte flüchteten. Es waren die Jahre, in denen sich das Bauernland Italien zum Industrieland wandelte, eine Zeit, für die der Filmregisseur Pier Paolo Pasolini die Metapher vom „Verschwinden der Glühwürmchen“ prägte.

Und seither wachsen dort Äpfel, die wie Birnen schmecken, und Birnen, die nicht größer sind als Pflaumen, Äpfel, deren Haut rosig glänzend ist, sommersprossig oder beschlagen, als hätte jemand darauf gehaucht, Äpfel, die nur bei abnehmendem Mond geerntet werden sollten und nur gesotten genießbar sind, Äpfel, die nicht größer sind als eine Walnuss, die nicht vor dem Sankt- Martinstag im November reif sind und nur dann süß schmecken, wenn sie bis Januar im Obstkeller ruhen, Birnen, die den ersten Schnee brauchen, um zur Vollkommenheit zu gelangen, Pfirsiche, die von außen grau sind und von innen blutrot, Bratbirnen, Püreeäpfel – und Mispeln, die wegen ihres Duftes in die Wäsche gelegt und von Schwangeren einst in der Hoffnung verzehrt wur- den, dass ihre Kinder dann besonders fleißig würden.

"Slow Food" ist nicht die Lösung

Kommerziell, weiß Isabella, werden in Italien überwiegend nur noch drei Apfelsorten angebaut: Golden Delicious, Rome Beauty, Imperatore. Und mit jeder Apfelsorte, die ausgestorben ist oder vergessen wurde, ist die Erde nicht nur für Isabella um einen besonderen Apfelgeschmack, eine Apfelfarbe, eine Apfelmehligkeit ärmer geworden.

Bei den Birnen ist es nicht anders. Italien ist zwar immer noch der zweitgrößte Produzent der Welt, baut aber lediglich fünf Sorten an: Williams, Abate, Kaiser, Conference, Passagrana. Die Globalisierung gehe inzwischen so weit, dass sogar in ihrem Land die Dosentomaten aus China stammten, sagt Isabella, genau wie die grünen Bohnen. Und selbst der rote Knoblauch, für den die Toskana und die Abruzzen einst berühmt waren, komme aus China. Und das Kastanienmehl: Wenn du nur zwei Euro für ein Kilo bezahlst, dann bekommst du eben chinesisches Sägemehl, sagt Isabella.

"Slow Food" ist nicht die Lösung

Aber gibt es nicht gerade in Italien mit Slow Food, dem „langsamen“, besser wohl bewussten Ernährungsverhalten, eine Bewegung, die sich dem Vormarsch industriell gefertigter Lebensmittel und ihrer Monokultur widersetzt? Ich bin meilenweit von Slow Food entfernt, sagt Isabella, meine Nöte sind andere, ich muss meine Sammlung retten, ich muss Gras mähen, ich muss Sträucher schneiden, das muss ich. Wenig später steht sie in ihrem Garten der verlorenen Bäume, an einem Hang, über den sich Reihen mit dünnen Bäumchen ziehen.

Bekümmert blickt Isabella auf das Gras, das schneller wächst, als sie mit dem Mähen nachkommt. Apfelbäume gedeihen besonders gut auf Hügeln, fern von der Hitze im Tal. Wobei die Bäume wilde Apfelbäume sind, die veredelt wurden: Sie werden nicht aus Kernen gezogen, ihre Früchte hätten sonst vielleicht wenig Ähnlichkeit mit denen des Elternbaums. Es waren die Chinesen, die im zweiten Jahrtausend vor Christus entdeckten, dass sich eine Apfelart einfach durch Veredelung vervielfältigen lässt; durch Transplantation.

Baumstämme umarmen

Als Kind habe sie Försterin werden wollen, erzählt Isabella, weil sie Bäume einfach liebte. Noch heute würde sie manchmal einen Stamm umarmen und hoffen, dass niemand sie dabei sehe. Isabella studierte Landwirtschaft, arbeitete dann aber zehn Jahre lang als Schauspielerin in einer experimentellen Theatergruppe. Vielleicht machte es ihr Angst, so viel gemeinsam zu haben mit ihrem Vater, kreativ und zugleich so eigensinnig wie er zu sein. Erst als sie glaubte, genügend Abstand zu ihrem Vater gewonnen zu haben, kehrte sie an seine Seite zurück und begann mit ihm zu arbeiten – und zu streiten. Aber es ging immer um die Sache, sagt sie. Also darum, wie die Sammlung der geretteten Früchte, die ohne jeden öffentlichen Zuschuss auskommen muss, am besten erhalten werden könne: Isabella argumentierte aus der Sicht einer Agronomin, Vater Livio als Autodidakt.

Livio Dalla Ragione war hier als Sohn eines Bahnbeamten aufgewachsen, aus seiner Partisanenzeit kannte er jedes Bergdorf, jeden Hügel – und jeden Bauern. In Pietralunga lebte noch die alte Sergia, die im Krieg als junges Mädchen die Partisanen mit Essen versorgt hatte. Bei ihr fand Isabella die berühmte Pera Fiorentina wieder, die Florentinerbirne – jene famose Bratbirne, von der Isabella zuletzt im Archiv der Adelsfamilie Bufalini von San Giustino gelesen hatte. In diesem Archiv ist der gesamte Alltag der umbrischen Adelsfamilie von 1430 bis in die 1980er Jahre minutiös katalogisiert: Hochzeiten, Taufen, Reisen, Erbstreitigkeiten und Ernteerträge; auch die Menüfolgen von Festessen, wenn Gäste aus Rom erwartet wurden.

Eine Birne: reines Glück

Die Florentinerbirne wurde seit der Renaissance als beste Winterbirne gerühmt und gehörte zu jenem Obst, das in umbrischen Adelsfamilien bei Tisch nie fehlen durfte. Isabella hatte geglaubt, dass die Frucht nur noch auf den zerfallenen Seiten des Bufalino-Archivs existierte – bis Sergia ihr eines Abends „ihre“ Birnen aufzählte: die San-Pietro, die Hundebirne – und die Florentinerin.

Eine Birne: reines Glück

Als die alte Frau Isabella im Spätherbst den Baum zeigte, hatte der gerade einen sehr harten und schneereichen Wintereinbruch hinter sich, den eine einzige Birne überstanden hatte. Ein Augenblick des Glücks für Isabella. nweit von Sergia wohnen noch zwei andere alte Damen, Rosa und Anastasia, die sich um ihre Obstbäume wie um Kinder kümmern und auch so von ihnen sprechen: Er war in diesem Jahr krank, er hat mir nur ganz kleine Äpfel gemacht.

Ein Baum, der keine Zeugen hat, ist nichts als eine Vogelscheuche, sagt Isabella. Wenn diese Frauen sterben, dann sind ihre Bäume verwaist. Bauernkultur ist eine mündliche Kultur – die mit ihren Protagonisten ausstirbt. Oft wundern sich die Alten über Isabellas Interesse und sprechen über ihre Obstsorten so zögerlich, als hätten sie die Erinnerung an sie schon lange verdrängt, als handelte es sich um altmodisches Werkzeug, dessen man sich schämt, weil es an jene Zeit erinnert, in der man wenig Geld hatte und hart arbeiten musste.

"Ich will die Erinnerung bewahren"

Ich will nicht nur die Bäume retten, ich will auch die Erinnerung bewahren, sagt Isabella, ich will denen eine Stimme geben, die lange vergessen waren. Aber Menschen, die etwas über Bäume erzählen können, sind – so ihre Erfahrung – schwerer zu finden als die Bäume selbst. Gleichwohl hängt sie an einem Ideal der Renaissance, jener Zeit, als es noch keine Trennung gab zwischen Kunst, Kultur und Agrikultur und die Kennt- nis von praktischen Dingen als eine der Literatur oder Malerei ebenbürtige Kulturleistung betrachtet wurde.

Nur: Wer erbringt sie? Der Verlust der bäuerlichen Kultur und des damit verbundenen Wissens, das „Verschwinden der Glühwürmchen“, ist nicht rückgängig zu machen, das weiß auch Isabella. Deshalb haben nach Brasilien oder Argentinien ausgewanderte Umbrier oft mehr Kenntnisse über einst hier heimische Obstbäume als die heutigen Bewohner: Samen und Setzlinge gehörten zu dem wenigen, das die Emigranten aus ihrer Heimat mitnehmen konnten, und Isabella fragt sich, wie viele emigrierte Pfirsiche und Wanderbirnen sie in der Ferne wohl noch finden könnte, die in Italien lange ausgestorben sind.

Äpfel in der Renaissance-Malerei

Schließlich haben sich Pflanzen immer mit den Menschen bewegt: In Umbrien gedeihen Arten, die sich entlang der Via Flaminia verbreiteten, jenes Handelsweges der Römer, der von Rom nach Rimini führte. Mönche zogen umher, die um Almosen bettelten und auch mit Pflanzen beschenkt wurden – wovon manche Klostergärten noch heute zeugen. Zu Isabellas Freude. Denn im Kloster von Santa Veronica Giuliani in Città di Castello, wo die Urne der heiligen Veronica unter dem Altar aufbewahrt wird, fand sie die Veronica- Birne wieder: an einem fast heilig gesprochenen Baum, 200 Jahre alt, der abstarb, kurz nachdem sie sich einen Trieb zum Veredeln hatte abschneiden dürfen. Die Nonnen hängten seinen Stamm zwischen den anderen Reliquien der Veronica auf, als Erinnerung an jene Heilige, die sich im Winter an Birnbäume angebunden hatte, um so Buße zu tun.

Alte Äpfel in der Renaissance-Malerei

Die meisten Hinweise auf das, was sie sucht, findet Isabella aber in Reisebeschreibungen, Küchenlisten, Rezepten – und in Kunstwerken. Nicht zuletzt für ihre Stillleben ist die Malerei der Renaissance und des Barock berühmt. Für Isabella waren besonders die Gemälde von Jacopo Ligozzi, Giovanna Garzoni und Bartolomeo Bimbi wichtig: Sie hatten in den Diensten der Medici gestanden und in naturalistischer Manier jene Früchte verewigt, die in den Gärten ihrer Auftraggeber wuchsen, von der gelben Bohne bis zum Ochsenmaulapfel.

Auch Gérard Depardieu ist Apfel-Pate

Auch in der Pinakothek von Città di Castello inspizierte Isabella Fresken und Ölgemälde mit detektivischem Blick: Meist trägt das Jesuskind auf den Abbildungen dort Früchte in seiner Hand. Und zu Füßen der Madonna liegt ebenfalls häufig Obst. Oder ein Zweig mit Mispeln. Oder eine phallisch wirkende grüne Gurke. Und das bei der Madonna mit Kind, sagt Isabella. Im Garten der verlorenen Bäume stehen kleine Schilder mit dem Namen des Obstes und manchmal mit dem Namen eines Menschen neben den Stämmen. Es sind die Namen der Paten. Eine Patenschaft kostet 100 Euro, und der Schauspieler Gérard Depardieu ist zum Beispiel Pate der Pera Briaca, der, ja, betrunkenen Birne. Pflicht eines Paten ist es, seinen Baum ein Mal im Jahr zu besuchen und ihm dabei etwas natürlichen Dünger mitzubringen. Was die Hinterbliebenen der Amerikanerin Eunice E. Dority so wörtlich nahmen, dass sie Eunices Asche unter der Mela Rosa Romana verstreuten.

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