Ein Großteil des Mikroplastiks in den Meeren stammt übrigens nicht aus Verpackungen oder Textilien. Sondern von Bremsbelägen und Autoreifen. Auf der Straße hinterlässt der schwarze Kunstkautschuk mikroskopisch kleine Partikel, vor allem beim Beschleunigen und Bremsen. Und die werden beim nächsten Regen in die Gräben und von dort in die nächsten Flüsse gespült. Die Lösung: weniger autofahren.