Nachhaltiger leben Mikroplastik: Wo es drinsteckt und wie Sie es vermeiden
Mikroplastik sind Plastikstücke, die kleiner sind als fünf Millimeter, also auch das sogenannte Nanoplastik. Das Problem: Die Partikel sind zum Teil so klein, dass sie ungehindert in die Umwelt gelangen, auch in die Meere. Dort gelangen sie – angereichert mit Giftstoffen – in die Nahrungskette. Und schließlich zurück auf unsere Teller. Wir verraten Ihnen, welche Produkte besonders viel Mikroplastik abgeben – und wie Sie gegensteuern können.
Fleece: Bei jedem Waschgang fällt Mikroplastik an
Mikroplastik entsteht jedes Mal, wenn wir Kunststoff-Kleidung in der Waschmaschine waschen. Besonders Fleece-Pullover sorgen dann für jede Menge synthetische Fusseln – bis zu zwei Gramm pro Fleece und Waschgang. Die Lösung: Fleece-Pullover aus Kunstfasern nur dann und nur so oft waschen, wie es wirklich notwendig ist. so vermeiden Sie auch die schwer beherrschbaren Fussel im Abwasser, die selbst die Klärwerke überfordern. Es gibt übrigens auch Fleece aus (Bio-)Baumwolle. Dessen Fasern sind in der Natur problemlos abbaubar
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