Das Epizentrum des südostasiatischen Erdbebens lag in Myanmar. Tausend Kilometer entfernt stürzte in Bangkok ein Hochhaus-Rohbau ein - wie war das möglich?
Eine Reihe von Erdbeben und ihre Folgen treffen die Kykladeninsel hart. Doch die griechische Tourismusministerin zeigt sich mit Blick auf den Sommer optimistisch. Und wirbt zugleich für das Festland
Im Zentrum des Planeten rotiert eine massive Kugel aus Eisen und Nickel. Erdbebenwellen offenbaren: An ihrer Grenze zum flüssigen Kern spielen sich bislang unbekannte Prozesse ab
Vulkanforscher Christian Hübscher beobachtet die Entwicklung auf Santorini genau. Neben Zahlen, Daten und Fakten ist für ihn vor allem die Angst der Inselbewohner ein Hinweis auf den Ernst der Lage
Blauer Himmel, weiße Dächer und steile Felswände: Santorini ist eines der beliebtesten Reiseziele der Ägäis. Aktuell erschüttern kleine Beben die Idylle. Könnte ein großes, zerstörerisches folgen?
Die Inselregion bebt fast ununterbrochen und tendenziell immer stärker, weshalb Seismologen mit dem Schlimmsten rechnen. Viele verlassen das Eiland Richtung Festland, Flüge und Fähren sind voll
Vor Jahrmilliarden kommt es zu einem dramatischen Prozess: Die Erdkruste zerbricht, Vulkane speien, Gebirge wachsen – und Kontinente entstehen, die den Planeten seither modellieren
Vulkanausbrüche sind urgewaltige Ereignisse – und haben in der Vergangenheit zahllose Menschenleben gefordert. Um gewappnet zu sein, überwachen Forschende die Feuerberge mit Kameras, Sensoren und Satelliten. Doch auch modernste Messtechnik bietet keine absolute Sicherheit
Wenn Taylor Swift nach Deutschland kommt, bebt der Boden. Und das Forschungsinstitut DESY misst die Erschütterungen live mit. Zum Spaß – und um seine Experimente besser zu machen
Ein starkes Erdbeben hat am frühen Morgen die Toskana erschüttert. In Teilen der italienischen Region verließen zahlreiche Menschen verängstigt ihre Häuser und liefen hinaus auf die Straßen. Schäden oder Verletzte gibt es zunächst nicht
Wie hoch ist die Erdbebengefahr in Deutschland? Wesentlich höher als in der Vergangenheit angenommen, zeigen neuere Berechnungen. Der Statiker und Bauingenieur Hamid Sadegh-Azar hat in einer Risikoanalyse für die Bundesregierung simuliert, was uns im Falle eines Erdbebens erwarten würde
Viele aktive Vulkane befinden sich in dicht besiedelten Regionen, manche ganz nah an Millionenstädten. Welche Gefahren gehen von ihnen aus? Wie werden sie überwacht – und weshalb kann die Forschung die Ausbrüche noch immer nicht vorhersagen?
Das weiße Gold liegt uns zu Füßen: Lithium, in rauen Mengen. Geothermie-Anlagen könnten das begehrte Leichtmetall fördern: als Nebenprodukt, klimaneutral und umweltschonend. Europa würde sich aus der Abhängigkeit von China befreien. Wo also ist der Haken?
Über 20.000 Menschen im türkisch-syrischen Grenzgebiet haben ihr Leben verloren, weil die Erde bebte. Auch wenn die Hoffnung langsam schwindet, suchen Helfer weiter nach Überlebenden in den Trümmern. Warum wird die Region immer wieder von Erdbeben heimgesucht? Und warum war dieses so heftig?
Erdbeben können binnen Sekunden Tausende Leben kosten und entsetzliches Leid verursachen. Zu den gefährdetsten Regionen weltweit zählt Istanbul. Sicher gebaut wird dort trotz zahlreicher Warnungen noch immer nicht, sagt ein Experte
Im Inneren der Erde sind gewaltige Massen in steter Bewegung. Das aber wohl nicht immer gleich schnell, wie Forscher herausgefunden haben. Der Geschwindigkeitswechsel bleibt demnach nicht folgenlos
Am 1. November 1755 zerstört ein Erdbeben Lissabon, mehr als 60000 Menschen sterben. Es ist wohl die erste Katastrophe, die von den gerade entstehenden Medien weltweit verbreitet wird – und sie nährt unter den Gläubigen eine alte Frage: Wie kann ein gütiger Gott so etwas zulassen?
Das Beben vor Japan wirft nicht nur die Frage nach dem Ende des Atomzeitalters auf. Es geht auch um das grundlegende Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Ein Kommentar von Torsten Schäfer
Immer deutlicher wird das Ausmaß der Jahrhundert-Katastrophe. Vermutlich kamen mehr als 10.000 Menschen ums Leben. Unterdessen droht im Atomkraftwerk Fukushima I eine Kernschmelze
Auch zwei Tage nach dem Erdbeben und dem Tsunami sind Meldungen über mögliche Opferzahlen diffus. Weiter unklar ist auch die genaue Situation in dem Unglücksreaktor Fukushima Daiichi. Eine Zusammenfassung
Die Katastrohe in Japan durch das Erdbeben sowie dem nachfolgenden Tsunami hat großräumige Verwüstetungen angerichtet. Nach der Explosion im Kernkraftwerk Fukushima I soll nun Strahlung austreten. Eine Zusammenfassung
Das schwerste Erdbeben in der Geschichte Japans hat am Freitagmorgen unserer Zeit die Ostküste des Inselstaates erschüttert. Der nachfolgende Tsunami verwüstete zahlreiche Städte und Ortschaften
Immer wieder bedrohen Naturkatastrophen das Leben Zehntausender. Doch die geologische Perspektive enthüllt: Ohne die Kräfte, die solche Desaster auslösen, gäbe es die Menschheit überhaupt nicht