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  • Travel Photographer of the Year: Die besten Reisefotos

Travel Photographer of the Year Von der Antarktis bis Peru: Die besten Reisefotos aus aller Welt

  • von Corinna Heinicke
  • 27. Januar 2025
  • 17:40 Uhr
Im Fotowettbewerb "Travel Photographer of the Year" werden jedes Jahr die besten Reisefotografien ausgezeichnet. Wir zeigen eine Auswahl der schönsten Bilder und Gewinner
Die diesjährige Gesamtsiegerin des Wettbewerbs ist die amerikanische Fotografin Piper Mackay. Sie überzeugt mit handwerklichem Können und einem beinahe minimalistisch anmutenden Fotografiestil. Juror und Gründer des TPOTY Chris Coe erklärt: "Heutzutage sind so viele Bilder übersättigt, übermäßig bearbeitet oder sogar KI-generiert. Der Ansatz 'weniger ist mehr' ist oft weitaus effektiver. Die Bilder der diesjährigen Gesamtsiegerin sind ein gutes Beispiel dafür. Sie wurden mit einer auf Infrarot (IR) umgerüsteten Kamera aufgenommen – eine Technik, die nicht so einfach ist, wie sie klingt." Obwohl die Bilder klar und simpel wirken, erzeugt Mackay mit ihnen eine Atmosphäre, die den Blick des Betrachters fesselt.
Gewinnerin in der Kategorie "Reisefotograf des Jahres"
Die diesjährige Gesamtsiegerin des Wettbewerbs ist die amerikanische Fotografin Piper Mackay. Sie überzeugt mit handwerklichem Können und einem beinahe minimalistisch anmutenden Fotografiestil. Juror und Gründer des TPOTY Chris Coe erklärt: "Heutzutage sind so viele Bilder übersättigt, übermäßig bearbeitet oder sogar KI-generiert. Der Ansatz 'weniger ist mehr' ist oft weitaus effektiver. Die Bilder der diesjährigen Gesamtsiegerin sind ein gutes Beispiel dafür. Sie wurden mit einer auf Infrarot (IR) umgerüsteten Kamera aufgenommen – eine Technik, die nicht so einfach ist, wie sie klingt." Obwohl die Bilder klar und simpel wirken, erzeugt Mackay mit ihnen eine Atmosphäre, die den Blick des Betrachters fesselt.
© Piper Mackay / Travel Photographer of the Year 2024
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Seit 21 Jahren stellt der Fotowettbewerb "Travel Photographer of the Year" (TPOTY) besondere Reisefotografien aus aller Welt in den Mittelpunkt. Die Jury besteht aus professionellen Fotografinnen und Fotografen, die Teilnehmenden müssen aber keine Profis sein. 

Denn der TPOTY war schon immer für jedermann gedacht, so die Veranstalter. Von Anfang an gab es deshalb auch eine Kategorie für jüngere Teilnehmende. Bei Fotografie sollte es nicht darum gehen, ob man Laie oder Experte ist, sondern um die Bilder, lautet die Überzeugung hinter dem Wettbewerb.

Unter den Siegerbildern sind jedes Jahr lustige Bilder, kunstvolle Aufnahmen, aber auch kritische Betrachtungen der Welt vor der Kameralinse. Die Idee für den Wettbewerb hatte Fotograf Chris Coe 2002. Bis heute soll der TPOTY darauf aufmerksam machen, dass es sich bei Reisefotografie um mehr als nur vorhersehbare, hübsche Urlaubsbilder handelt. Alle prämierten Bilder können Sie hier einsehen. 

Weitere Bilder dieser Galerie

Die diesjährige Gesamtsiegerin des Wettbewerbs ist die amerikanische Fotografin Piper Mackay. Sie überzeugt mit handwerklichem Können und einem beinahe minimalistisch anmutenden Fotografiestil. Juror und Gründer des TPOTY Chris Coe erklärt: "Heutzutage sind so viele Bilder übersättigt, übermäßig bearbeitet oder sogar KI-generiert. Der Ansatz 'weniger ist mehr' ist oft weitaus effektiver. Die Bilder der diesjährigen Gesamtsiegerin sind ein gutes Beispiel dafür. Sie wurden mit einer auf Infrarot (IR) umgerüsteten Kamera aufgenommen – eine Technik, die nicht so einfach ist, wie sie klingt." Obwohl die Bilder klar und simpel wirken, erzeugt Mackay mit ihnen eine Atmosphäre, die den Blick des Betrachters fesselt.
Eindrücklich fängt Alain Schroeder aus Belgien die Folgen einer Überschwemmung ein. Als wollte sie den Blick der Kamera erwidern, hebt das kleine Mädchen die Hand nach oben und presst sie an die Fensterscheibe. Die Jury hebt besonders an diesem Bild hervor, dass die Geste wie eine Brücke zwischen zwei Welten wirkt – eine Verbindung zwischen dem Einzelschicksal des Kindes und der Welt des Betrachters.     
Die Bardenas Reales sind ein Halbwüstengebiet nur 70 Kilometer von den Pyrenäen entfernt. Die von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärte Region erstreckt sich über etwa 42.500 Hektar zwischen Tudela und Carcastillo. Fotograf Henrique Murtas (Spanien) Foto der einzigartigen und wunderschönen Landschaft wurden von der Jury im Rahmen der Kategorie "Planet Erde" besonders hervorgehoben. 
"Der Cuejdel-See in Rumänien ist einer der einzigartigsten und schönsten Orte meines Landes", erklärt der 18-jährige Vlad Paulet zu seinem Foto. Besonders schön sind im Herbst die Farben der Bäume, die sich im See spiegeln. Dazu verleiht der wabernde Nebel dem Bild eine mystische Note. 
In großen Teilen Pakistans wäre es undenkbar, dass Mädchen Trikots tragen und in der Öffentlichkeit Fußball spielen. Aber für die Wakhi-Frauen im abgelegenen Karakorum-Gebirge ist es eine Selbstverständlichkeit. Fußball macht den Mädchen Freude, gibt ihnen Selbstvertrauen und gehört zu ihrem Alltag. In dieser abgelegenen Bergregion an der Grenze zu Afghanistan genießen Frauen Freiheiten, die in vielen Teilen des Landes undenkbar sind. Priska Seisenbachers Foto fängt nicht nur einen Moment, sondern einen Ort der Freiheit ein. 
Adeliepinguin-Küken suchen Zuflucht in einem komplizierten Tunnelsystem im Inneren eines Eisbergs. Sie nutzen diese Gänge, um sich vor Raubtieren zu verstecken, und schließen sich aus Sicherheitsgründen zusammen. Die Robben im Wasser unter ihnen warten nur darauf, dass die Küken ins Wasser kommen. Fotograf Scott Portelli gelang ein eindrucksvolles Bild, auf dem nicht nur der besondere Schutzraum, sondern auch der Zusammenhalt der jungen Tiere zu sehen ist. 
Mit seinem Foto möchte Thibault Gerbaldi die symbiotische Beziehung zwischen Menschen aus den Anden und ihren Alpakas verdeutlichen – eine Bindung, die auf gegenseitigem Vertrauen beruht. In den Fokus rücken will er dabei vor allem die Widerstandsfähigkeit und die Würde der Bauern.
Thibault Gerbaldi aus Frankreich konnte im Fotowettbewerb mit mehreren seiner Arbeiten überzeugen, so auch mit dieser besonderen Aufnahme. Sie soll die Widerstandsfähigkeit der örtlichen Arbeiter in den peruanischen Maras-Salzminen verdeutlichen. Inmitten der leuchtenden Orangetöne der Salzbecken arbeiten sie in den komplizierten Adern des Berghangs und gewinnen die kostbaren Salzkristalle. Das Bild zeigt sowohl die atemberaubende Schönheit der Landschaft als auch die stille Hingabe derer, die daran arbeiten, das Salz aus der Erde zu gewinnen.   
Das Bild zweier Mönche, die gemeinsam musizieren, wurde ebenfalls im Rahmen des Wettbewerbs ausgezeichnet. Fotografiert hat sie Ignacio Palacios aus Spanien.
Glück gehabt – nicht nur gelang Fotografin Jenny Stock diese großartige Aufnahme eines schwimmenden Krokodils, das teils über und teils unter Wasser zu sehen ist. Glück hatte sie sicher auch, dass sie nach dem Knipsen unversehrt davon kam. Die Jury lobt das gelungene Bild jedenfalls als "phänomenal, anschaulich, wunderschön und hypnotisch".
Auf dem windgepeitschten Sand rund um den Mount Bromo, einem der aktivsten Vulkane Indonesiens, kämpft ein Reiter darum, sein Pferd festzuhalten. Für das Volk der Tengger geht es dabei nicht um Sport, sondern ums Überleben. Die unbeirrten Reiter sind ebenso zäh wie ihre Tiere und stellen sich mit ihnen gemeinsam den Herausforderungen des harten Lebens in einer wilden Natur. "Man kann die Kraft in diesem Bild spüren. Ein dynamischer Moment, wunderschön eingefangen", so die Jury über das Gewinnerbild von Fotograf Partha Pratim Roy aus Indien. 
Die perfekte Bildkomposition gelang Mauro de Bettio aus Italien mit diesem Foto. Auf einem geschäftigen Markt in Lagos, Nigeria, steht ein Mann und balanciert stolz ein Schuppentier auf seinem Kopf. Das Tier wurde vor dem illegalen Wildtierhandel gerettet, mit dem in Nigeria viel Geld umgesetzt wird. Schuppentiere werden vor Ort zur Nahrungsgewinnung gejagt und international für traditionelle Medizin und Mode gehandelt. Die Tierart ist deshalb zunehmend gefährdet. Das friedliche Bild symbolisiert damit auch Hoffnung und Widerstand gegen den Handel mit den sanften, schönen Lebewesen. 
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27. Februar 2021,00:15
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