Traumfänger von innen
Bisazza-Fliesen und ein bequemes Holzbett: Paul ließ sich seinen Ausbau 4000 Euro kosten. Doch es geht auch viel billiger: „Ich kenne viele Leute, die ewig davon reden, eines Tages mit einem alten Camper loszufahren. Und die es dann doch nie tun, weil es angeblich so teuer ist. Manchmal denke ich mir: Na ja, du hast dir doch gerade ein neues iPhone gekauft, die Kohle hätte für den Anfang schon gereicht. Die Messlatte muss ja nicht immer der T3 sein, der ist heute doch schon wertvoll wie Goldstaub."
© Paul Nitschke / Passport Diary