
Seattle
Sie ist die Musikstadt für Fans von Jimi Hendrix, Quincy Jones, Ray Charles und Kurt Cobain. Bekannt ist die größte Stadt im Nordwesten der USA als die Wiege des Grunge. Seit dem Tod des Sängers Kurt Cobain im Jahr 1994 haben Nirvana Fans vor allem ein Ziel: die Parkbank vor seinem Haus in die Washington am Boulevard Ost 171. Dass diese Bank längst nicht mehr die originale ist, stört keinen Fan. Für sie ist diese Bank in Seattle DAS Denkmal für Kurt Cobain, das man einmal im Leben besucht haben muss.
Fans von Jimi Hendrix müssen dagegen zu seinem Grabmal auf den Greenwood Cemetery. Nur im "Experience Music Project" treffen sich dann Cobain und Hendrix-Fans wieder, denn das von Außen futuristisch anmutende Museum nimmt sich der Seattler Musikgeschichte an. Es wurde von keinem geringen als dem Stararchitekten Frank O. Gehry entworfen, doch die Einheimischen nennen es nur "The Blob", "den Klecks".
Und zum Abend geht es dann in einen der zahlreichen Musikclubs in Downtown Seattle. Mit viel Fantasie kann man hier noch das Flair der 50er-Jahre erahnen, als Jazzgrößen wie Quincy Jones und Ray Charles noch für Stimmung sorgten.
Musik für die Reise: CD: "In Utero" von Nirvana, "Hey Joe" von Jimi Hendrix
Fans von Jimi Hendrix müssen dagegen zu seinem Grabmal auf den Greenwood Cemetery. Nur im "Experience Music Project" treffen sich dann Cobain und Hendrix-Fans wieder, denn das von Außen futuristisch anmutende Museum nimmt sich der Seattler Musikgeschichte an. Es wurde von keinem geringen als dem Stararchitekten Frank O. Gehry entworfen, doch die Einheimischen nennen es nur "The Blob", "den Klecks".
Und zum Abend geht es dann in einen der zahlreichen Musikclubs in Downtown Seattle. Mit viel Fantasie kann man hier noch das Flair der 50er-Jahre erahnen, als Jazzgrößen wie Quincy Jones und Ray Charles noch für Stimmung sorgten.
Musik für die Reise: CD: "In Utero" von Nirvana, "Hey Joe" von Jimi Hendrix
© Stuart Isett. All rights reserved./Polaris/laif