Exotisch, wild und bunt präsentiert sich Papua-Neuguinea. Das Land im Pazifik, einst als „last frontier“ bekannt, öffnet sich nach und nach für den Tourismus. Dennoch sind hier vor allem erfahrene Reisende richtig, die eine rudimentäre Infrastruktur gern in Kauf nehmen, um fremden Kulturen und wilder Natur zu begegnen. Denn davon hat Papua-Neuguinea genügend zu bieten. Um so richtig anzukommen, empfiehlt sich eine Wanderung entlang des Kokoda Track, der sich von der Hauptstadt Port Moresby durch den Regenwald schlängelt. Eine Tour mit Einbaumbooten im Delta des mächtigen Sepik führt zu den ursprünglichen Orten der Einheimischen. Weiße Strände und beste Tauchkonditionen bieten sich hingegen in der Provinz Milne Bay.