Tasmanien für Abenteurer Hier ist der Adrenalinkick inklusive
Ob Kajaken, Abseiling oder Canyoning: die Naturkulisse von Tasmanien bietet Abenteuerreisenden und Adrenalinjunkies viele Möglichkeiten glücklich zu werden. Wir stellen Outdoor-Erlebnisse vor und verraten, wo sie sich auf Tasmanien am besten realisieren lassen
Wandern im Southwest-Nationalpark
Wer Ruhe in der Natur und trotzdem Abenteuer möchte, der sollte durch den Southwest-Nationalpark wandern. Zu bewundern gibt es viel: zum Beispiel den vom Aussterben bedrohten Tasmanischen Teufel oder die Richea Pandanifolia, die größte Heidepflanze der Welt – bis zu drei Meter hoch wächst sie. Eine mögliche Route durch den Park ist etwa 23 Kilometer lang, führt vom Condominium Creek zum Red Tape Creek und dauert mehrere Tage. Wegen der hohen Niederschlagsrate in Tasmanien sind ein sturmsicheres Zelt und wasserfeste Klamotten Pflicht. Allein die Ausblicke auf der Tour machen die Strapazen jedoch wieder wett. Zum Beispiel lohnt sich ein kurzer Abstecher auf den Gipfel des Mount Anne (1.423 Meter) – der Blick, der sich von hier auf den Lake Judd bei Sonnenaufgang bietet, ist atemberaubend
Beliebte Reisetipps aus der Redaktion
- Mallorca: Tipps
- Madagaskar
- Schweden mit Kindern
- Top-Ten: Silvester-Reiseziele in Europa
- Die schönsten Nationalparks der USA
- Bukarest
- Shoreditch
- Buenos Aires
- Kapverden
- Die schönsten Weihnachtsmärkte in Deutschland
- Myanmar
- Spiekeroog
- Groningen
- Bergamo
- Baku
- Tanger
- Tirana
- Lesotho
- Galizien
- Maribor
- Ostsee Polen