Die Insel Spiekeroog polarisiert
Wenn man über Spiekeroog schreibt, fühlt man sich sofort wie ein mieser Verräter. Als ob man ein sorgsam gehütetes Geheimnis ausplaudert, einen internen Zugangscode preisgibt. Spricht man mit anderen Liebhabern der Insel, bekommt das schnell etwas Verschwörerisches, zärtlich Protektives. "Schreib bloß nicht, wie schön es hier ist", sagt einer, der jedes Jahr im Herbst kommt, "wir Spiekerooger wollen lieber unter uns bleiben."
"Wir", das sind meist welche, die nicht seit Jahren, sondern seit Generationen hierher fahren. Spiekeroog ist ein Familienerbstück: Man kommt zum ersten Mal als Kind, bringt irgendwann die eigenen Kinder mit und später dann die Enkel. Die Insel Spiekeroog hat 70 Prozent Stammgäste, die bei der Abreise immer schon fürs nächste Jahr buchen oder ohnehin ein Abo auf stets dasselbe Zimmer, denselben Tisch haben. Es ist weniger ein Urlaubsort als eine zweite Heimat, und sei es nur für die Dauer der großen Ferien.
"Den größten Abschiedsschmerz meiner Kindheit hatte ich immer, wenn wir von Spiekeroog abfuhren", sagt Johannes Strate, Sänger der Rockband "Revolverheld", der zum ersten Mal "im Bauch meiner Mutter" anreiste und bis heute oft mehrmals im Jahr kommt. "Es war jedes Mal wieder so, als ob man von zu Hause ausziehen müsste." Allerdings, sagt er, verstehe nicht jeder den Zauber der Spiekerooger, "einige erreicht es einfach nicht. Habe ich oft genug erlebt. Spiekeroog polarisiert."

Die ostfriesische Insel im Februar erleben
Um herauszufinden, ob man reif für diese Insel ist, empfiehlt sich ein dreistufiger Feldversuch zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Denn was für die meisten Orte der Welt gilt, ist für Spiekeroog besonders wahr: Dieser schmale Strich ostfriesisches Land wechselt mit jeder Saison sein Kleid und seinen Gemütszustand. Am besten startet man im Februar auf Spiekeroog, wenn die Insel nackt bis auf die Knochen ist.
Das Dorf liegt zu dieser Zeit im Winterschlaf: Die Hotels, Restaurants, Geschäfte sind auf Spiekeroog geschlossen, der einzige Bäcker des Ortes hat dicht, das Inselbad nur am Wochenende geöffnet. Die meisten der 750 Spiekerooger nutzen die Zeit für ihren eigenen Jahresurlaub, verblüffend viele fliegen nach La Palma, und auf meine Frage "Wollt ihr nicht mal im Urlaub aufs Festland?" kam die Antwort der Spiekerooger "Das ist doch keine Insel. Die ist 45 Kilometer lang, und da fahren Autos."
Hier hingegen fahren nur Elektrokarren für den Frachttransport, es gibt keinen Flugplatz und keinen Fahrradverleih; die Fähre kommt, wie die Gezeiten es erlauben. Spiekeroog im Winter, das ist ein einziges großes, bis in jede überreizte Städterfaser dringendes Nichtsda, eine Heilfastenkur für die Synapsen: keine Leute, keine Laute bis auf Wind und Wellen und hin und wieder eine Möwe über dem Wattenmeer.
Die Stille auf Spiekeroog ist anfangs fast unerträglich und trägt kaum zur Entspannung bei. Irgendwas fehlt, klagt das Ohr, mault das Hirn. Von Wittdün, dem höchsten Punkt der Insel (und mit 24 Metern über Normalnull zugleich höchste natürliche Erhebung von ganz Ostfriesland), blickt man weit über den Wellengang der grünbraunen, ostfriesischen Dünenlandschaft.
In der Ferne erspäht man die Bronzestatue des "Utkiekers", einer zwei Mann hohen Figur, die mit den Händen die Augen beschirmt – Spiegelbild des eigenen In-die-Ferne-Schauens. Ein Fasan flattert von links nach rechts, dann wieder Stille. Und jetzt?

Auf dem Weg durch das Inseldorf von Spiekeroog
Jetzt durch die ostfriesischen Dünen gehen. Durch die Dünenlandschaft zum breiten Strand, immer nach Osten, den Wind im Rücken – gute zwei, drei Stunden könnte man nun ungebremst so weiterlaufen, ins Leere, ins Nachdenken, in das Gefühl der Entspannung, der einzige Mensch auf der Welt zu sein. Doch meistens biegt man doch in Höhe der Hermann-Lietz-Schule, des einzigen Internats auf einer deutschen Insel, ins Landesinnere ab.
Dort nimmt man einen schulterbreiten Sandpfad durch kahle Sanddornbüsche und dann einen der beiden gepflasterten Wege in Richtung Inseldorf, hinein in die gute Stube des einzig offenen Cafés "Teetied", auf eine Waffel mit Sahne und eine Kanne Assam auf dem Messingstövchen.
So begann das mit mir und Spiekeroog, in einem Februar bar aller Sensationen. Man kann nichts tun und man muss nichts tun – vielleicht findet hier schon die Spaltung statt, von der Johannes Strate sprach. Nichts zu tun haben, das versetzt die einen in Panik und lässt die anderen selig vor Entspannung seufzen.
"Manche Leute können mit dieser Ruhe nicht umgehen", sagt Uli Bauer, langjähriger Bürgermeister der Insel und heute so etwas wie ihr umweltpolitischer Leuchtturm. "Aber nach Spiekeroog kommt ein Publikum, das mit sich selbst was anfangen kann."
Unter der Woche hat man die 15 Kilometer Strand auf der Insel ganz für sich allein und fühlt sich am Samstag, wenn mal drei, vier Spaziergänger am Horizont auftauchen, fast schon in seiner Ruhe belästigt. Am Sonntag schlüpft man in die Wärme der winzigen, schwach von Kerzen erhellten Alten Dorfkirche von 1696.
Man betritt sie durch einen Holzanbau, der früher als Bootsschuppen und Leichenhalle diente, singt auf schmalen Bänken "Gloria" und "Gut, dass wir einander haben", tröstendes Liedgut, während draußen der Sturm heult.
Nach einer Woche auf der Insel sind alle Fragen geklärt, selbst die, die ich mir vorher nicht gestellt hatte. Nach einem Monat ist die Welt drüben am Festland seltsam fremd geworden. Ich stieg in Neuharlingersiel widerstrebend von der Fähre, gefühlte fünfzig Kilo schwerer – ein Wiedereintritt in die Erdatmosphäre.
Spiekeroog im Juli
Im Juli kam ich wieder, besorgt. Würde das noch mein Spiekeroog sein, jetzt, wo die Insel voller Gummienten und Düsseldorfer wäre? Erleichterung: Die Sommer-Insel ist eine andere, klar, aber ebenfalls ein Ort von sperriger Unschuld; die gesellschaftlichen Höhepunkte sind das Schlagball-Turnier und die Papierboot-Regatta. Es ist wie eine Zeitreise in eine glückliche Kindervergangenheit, in eine backsteinwarme Bullerbü-Welt.
Der hubbelige Dünen-Zeltplatz im äußersten Westen wird von Zwei-Mann-Zelten bevölkert, die Restaurants im Inseldorf machen gegen 21 Uhr die Küche zu, und am nächsten Morgen stehen Väter, die auf dem Festland mit durchgedrücktem Knie auf der Überholspur ihres Lebens fahren, lammfromm in der Brötchen-Schlange und ziehen anschließend ihre Brut im Bollerwagen an den Strand.
Erst jetzt wird augenfällig, was Spiekeroog von seinen Nachbarn unterscheidet: Das Dorf hat als einziges der ostfriesischen Inseln seit Jahrhunderten an seinem ursprünglichen Platz bleiben können, wurde nur einmal aufgrund von Landverlusten verlegt, nach der Allerheiligenflut im Jahr 1570. Deshalb stehen noch so viele denkmalgeschützte Friesenhäuser und uralte Bäume an den Gassen und bremsen jede Fortbewegung auf Schlendertempo ab, deshalb gibt es keine betonierten Promenaden und Hotelklötze.
Jahrzehntelang schien es, als ob Spiekeroog den touristischen Anschluss verschlafen hätte, wegen seiner strengen Ökopolitik und Kinnbartträger-Klientel wurde es als "grüne Hölle" und "Spießeroog" verlacht. Doch genau von dieser trotzigen "War hier schon immer so"-Mentalität profitiert es heute: ein Igel unter Hasen, ein Fels in der Brandung, eine Insel der Ruhe inmitten einer rasenden Welt.
Nichts illustriert den Charme des Unveränderlichen auf Spiekeroog so gut wie die kultisch verehrte Institution des Dünensingens. Die Geschichte geht so: 1965 kam der damals 22-jährige Student Eckart Strate mit seiner Gitarre auf die Insel, flog achtkant aus der Kneipe, wo er eigentlich spielen sollte, stellte sich in die Dünen und brachte seine Zuhörer schnell dazu, mit ihm zu singen, Jacques Brel, Beatles, was damals halt so ging. Das war derart erfolgreich, dass die Kurverwaltung ihm vier Mark pro Auftritt plus einen Schlafplatz in der Strandkorbhalle anbot.
Seitdem kommt Strate, inzwischen 74 und pensionierter Französisch- und Sportlehrer, Jahr um Jahr von Mitte Juli bis Mitte August zurück auf die Insel, um mit den Kurgästen in einem Dünental unweit des Hauptstrandes Popsongs und Choräle, Chansons und Kanons einzuüben, morgens um elf. Braungebrannt und in kurzen Hosen gibt er mit kräftiger Stimme den Ton an, singt vor und dirigiert.
Um ihn herum sitzen Urlauber in Badeshorts und Sonnenhütchen auf sandigen Handtüchern, singen achtstimmig englische Kinderlieder und Beethoven-Kanons. Unter den Hobby-Sängern hockt gelegentlich auch sein Sohn Johannes mit dem Enkel Emil auf dem Schoß – und es sagt alles über Spiekeroog, dass sein Vater hier der weitaus größere Star ist.
Dass im Inseldorf jeder Part von exakt einem Menschen besetzt ist, lässt diesen Ort oft so wirken, als ob ein Kind ihn gemalt hätte: Es gibt den Bäcker, den Polizisten, den Pfarrer, den Briefträger, die Ponyhofbesitzerin, den Journalisten mit seinem "Inselboten", und auch die Gastrollen sind einmalig gut gecastet mit Perlen-Peter, dem Schmuckbastler, "Waterkantry"-Sänger Jonny Glut, dessen Pfingst-Konzerte vor der Strandpinte "Old Laramie" Legende sind, und Blümchen, dem Typen mit der Margerite im Bart, von dem keiner genau weiß, was er tut.
Hier regelmäßig Urlaub zu machen ist, als ob man in eine alte Spiekerooger Familie einheiratet: Ein paar Wochen im Jahr lebt man einen Traum von Gemeinschaft und Ruhe, wie man sie zu Hause schon längst nicht mehr kennt.
Spiekeroog im Oktober
Ein abschließender Test, obwohl ich schon längst verloren bin an Spiekeroog. Morgens um acht hocken wir auf einer Bank hoch über dem Meer und starren durch Spektive auf das Wattenmeer und den dämmerigen Horizont. "Da, über der Boje: Eiderenten", ruft der Insel-Ornithologe Edgar Schonart. Wo? Mist, schon weg.
"Steinschmätzer und Ohrenlerche bestätigt", sagt ein anderer. "Und Grünschenkel." Jede beobachtete Art wird notiert, die Inseln liefern sich einen Wettkampf um die längste Liste – und derzeit liegt blöderweise Langeoog vorn. "Ein Basstölpel wäre jetzt schön."
Schwer zu sagen, wovon es um die Jahreszeit mehr gibt: durchziehende Vögel oder angereiste Vogelliebhaber. Selten war so viel Bewegung auf der Insel, Geschnatter und Geflatter auf allen Seiten. Schonart steht seelenruhig dazwischen, trotz klammen Mützenwetters barfuß in Sandalen. Seit zehn Jahren ist er hier Vogelwart, zuletzt an Land war er vor, warte mal, elf Monaten. Auch so einer, der sich mit seinem Bart, seinem Witz und seinen verrückt warmen Füßen perfekt in das liebenswerte Spiekerooger Panoptikum einfügt.
Alt-Bürgermeister Uli Bauer kommt auf dem Rad vorbei und ruft in meine Richtung: "Fährst du morgen mit raus, die Seehunde auszusetzen?" Na klar fahre ich mit raus, ich gehöre doch jetzt dazu.
Spiekeroog polarisiert, hatte Johannes Strate gesagt, aber gleichzeitig schafft diese Insel es wie nur wenige Orte, Gegensätze zu versöhnen. Sie ist Anker und Segel zugleich, bietet Zugehörigkeit und Freiheit. "Als Kinder durften wir hier länger raus und weiter weg laufen, wir durften immer mehr als irgendwo sonst", sagt Strate. Und so ist das für jeden, ob mit elf oder 56.
Spiekeroog: Die schönsten Ideen und Tipps
Hotels und Ferienwohnungen auf Spiekeroog
- HOTEL ZUR LINDE
Der Klassiker: Wer im 150 Jahre alten 3-Sterne-Haus in der Dorfmitte wohnt, darf den Wellnessbereich im benachbarten "Hotel Spiekeroog" mitbenutzen. Großer Hotelgarten und Restaurant "Kap Hoorn". - HOTEL SPIEKEROOG
Sehr ruhig und nahe des kleinen Inselhafens auf Spiekeroog gelegen. Das Hotel bietet ein großes Wellnessangebot und ein sehr gutes Frühstücksbuffet. - HAUS AM PARK
Doppelzimmer und Ferienwohnungen mit Südterrasse im Landhausstil direkt am Kurpark mit großem Garten, Frühstück im Inselcafé. - ISLANDHOF
Auch bei Nichtreitern beliebt sind die acht liebevoll mit Antiquitäten eingerichteten Ferienwohnungen, die zum Teil sogar Blick auf das Wattenmeer gewähren. Sehr frühzeitig buchen! - ZELTPLATZ SPIEKEROOG
Der Zeltplatz in den Dünen im Südwesten ist ein Robinson-Traum, geöffnet Anfang Mai bis Mitte September. Besucher sollten frühzeitig buchen. Selbst wer hier nicht wohnt: Der Zeltplatz-Laden von Lars ist ein Erlebnis und unbedingt einen Spaziergang in den wilden Westen der Insel wert.
Die besten Restaurants auf Spiekeroog
- ZUR LINDE
Das wohl beste Restaurant der Insel Spiekeroog. Der Chefkoch kocht stets mit regionalen, frischen Zutaten. Im Sommer sitzen Sie zum Essen im traumhaften Garten des gleichnamigen Hotels. - TEETIED IN’T WITTHUS
Ostfriesentee auf Messing-Stövchen, Sanddorngrog und mächtige hausgemachte Kuchen, aber auch Herzhaftes in der knuffigen Gaststube mit den knarrenden Dielen. - CAPITÄNSHAUS
Das neben der "Linde" beste Restaurant der Insel bietet Meeresfrüchte-Tapas und originelle Fischküche. Wie überall auf Spiekeroog isst man hier früh, die Küche schließt um 21 Uhr. - ALTES INSELHAUS
Regionale Küche im ältesten Haus der Insel, dessen Dach noch so konstruiert ist, dass man es bei Überflutung lösen und als Floß benutzen konnte.
Einkaufen auf der Nordseeinsel
- GIVTBUDE
Schöner Buchladen zum Stöbern mit originellen Souvenirs. - SCHRÖDERS FEINE KOST
Norddeutsche und internationale Käsespezialitäten, Wein, beste Schokoladen und Biokost im winzigen Laden. - INSELBÄCKEREI GERDES
Die legendäre Rumflockentorte und die Sanddorntorte werden täglich gegen 14 Uhr frischgebacken und vor die bereits Schlange stehenden Kunden in den Tresen gestellt. - INSELCAFÉ
Angeschlossen an die Inselbäckerei mit schöner Terrasse unter alten Bäumen.
Sehenswürdigkeiten auf der Nordseeinsel
- INSELMUSEUM SPIEKEROOG
Im Kapitänshaus von 1715 findet man Historisches zum kargen Inselleben, zur Dorfgeschichte und zur Seenotrettung, unter den Strandfunden ist auch ein Krokodil. - DÜNENSINGEN
Mit dem Wort "Kult" sollte man vorsichtig sein, aber… Seit fünfzig Jahren singt Eckart Strate mit den Gästen in der Düne hinter der Strandkorbhalle und hat noch die ängstlichsten Mitsummer zu achtstimmigen Kanons gebracht. Mitte Juli bis Mitte August, im Oktober Herbstsingen - OSTPLATE
Der Insel-Osten, der durch Sandan-landung stetig wächst, liegt in der Ruhezone des Nationalparks und darf nur auf wenigen markierten Wegen betreten werden. Die 7 km lange und 2,5 km breite Ostplate zeigt alle Stadien der Inselentstehung, ideal für Geologen und Botaniker. - MUSEUMSPFERDEBAHN SPIEKEROOG
Zu Fuß wäre man schneller, trotzdem ist die Pferdebahn, die zwischen dem Westende der Insel und dem ehemaligen Bahnhof verkehrt, ein Erlebnis, immerhin ist sie die einzige in Deutschland und seit 130 Jahren in Betrieb. Das derzeitige Zugpferd hört auf den Namen Tamme, der Waggon hat 16 Sitzplätze, die einfache Fahrt dauert 12 Minuten. März bis Oktober - NATIONALPARK-HAUS WITTBÜLTEN
Im Nationalpark erläutern Installationen, spielerische Modelle und ein Aquarium die Natur und das Leben auf der Nordseeinsel und im Watt. Der plattdeutsche Name "Wittbülten" steht für kleine Sandhaufen, aus denen später Dünen entstehen. Ein Café befindet sich ebenfalls im Nationalpark-Haus Wittbülten. - INSELBAD & DÜNENSPA
Das Inselbad und der Dünenspa eröffneten auf Spiekeroog mit warmem Meerwasser-Schwimmbad, Süßwasser- Planschbecken für Kinder, Saunalandschaft und Spa-Treatments. - ALTE INSELKIRCHE
Das älteste erhaltene Gotteshaus aller ostfriesischen Inseln wurde 1696 errichtet, im Kirchenschiff funkeln Sterne vom blauen Himmel. - CIRCUS TAUSENDTRAUM
Viele Kinder sind seit Jahren dabei, wenn der Mitmach-Inselzirkus insgesamt 15 Wochen im Kurpark gastiert. Jede Woche lockt ein Spielfest, beim Varieté-Abend gibt es Jonglage, Zauberei, Artistik und Comedy.
Anreise und weitere Infos
Die Insel Spiekeroog ist autofrei. Auf der Nordseeinel gibt es auch keine Fahrradvermietung. Die Fähre ab/bis Neuharlingersiel fährt tideabhängig ein- bis dreimal täglich, vor Ort geht es zu Fuß weiter. Bollerwagen für den Strand kann man zum Beipiel bei der Touristen- Information leihen. Die Überfahrt dauert je nach Wasserstand 40 bis 50 Minuten.
- KURVERWALTUNG
Tel. 04976-919 31 01