Von den Altstadtgassen kann man hier direkt in die Adria laufen, denn die süditalienische Gemeinde, knapp 30 Kilometer südöstlich von Bari, hat sich eine kleine Sandbucht inmitten der Altstadt, die sich an steile Klippen krallt, bewahrt. Die wahrlich schöne Lage hatte bereits in der Bronzezeit eine gewisse Anziehungskraft. Wie archäologische Funde bestätigen, war dieser Ort bereits damals besiedelt. Es folgten griechische Kolonisten und die Römer. Alle haben hier ihre Spuren hinterlassen und machen bis heute den Reiz von Polignano a Mare aus.