GEO-Leserfotos 2024: Die lustigsten Tierfotos des Jahres - [GEO]

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Damwild schaut in die Kamera

Genervtes Damwild

Dieser Damhirsch wollte wohl einfach etwas Ruhe und Zeit für sich – und dann kommt schon wieder so ein Mensch vorbei. "Muss das sein?", scheint sein Blick zu sagen.

© @diffractiveart

Dieses freche Eichhörnchen klaut das Netz für seine Nikolausverkleidung. Mit den Ohren zu einer Mitra aufgestellt und dem Netz als Vollbart, kommt es dem Vorbild ziemlich nah. Auch das Winken hat es schon drauf. Demontrativ streckt es beide Ärmchen in die Luft. Fehlt nur ein tiefes, langsames Lachen, das aus seinem Bauch wummert: "Ho, Ho, Ho!"

Als wäre er auf einem Drogen-Trip, streckt dieser Nutria seinen Kopf in den Nacken und scheint alles unscharf und bunt zu sehen. Dabei entstand dieses Bild während eines idyllischen Abends, als der Sonnenuntergang die Farben an den Himmel warf. Der Fotograf war gerade dabei, Schwäne zu fotografieren, als der neugierige Nutria ihn überraschte.

Hintern an Hintern folgen diese zwei kleinen Elchkühe ihrer Mutter durch den kalten Schnee. Ihre Winterwanderung führt durch den Nationalpark Bialowieza im Osten Polens. Gelassen traben sie durch die scheinbar endlose Landschaft und würdigen ihren Beobachter nicht eines Blickes.

Die Farben stimmen, der Gesichtsausdruck stimmt: Dieser Basstölpel scheint ein Kunstliebhaber zu sein – oder eine Muse? Eine Ähnlichkeit zum expressionistischen Werk "Der Schrei" ist natürlich unverkennbar. Der Norweger Edvard Munch notierte damals selbst, er habe einen Schrei gehört, der durch die Natur ging. Vielleicht ging es dem Fotografen ähnlich.

Wie ein Skispringer, der die Rampe herunterrast, setzt dieser Steinkauz zum Abflug an: Die Augen zugekniffen, liegt er weit nach vorn gelehnt in der Luft. Die Krallen lösen sich schon vom Baumstamm, auf dem er sitzt, und unter seinen Flügeln rauscht der Wind. Könnte er Gold holen?

Feldhamster von hinten, hebt eine Pfote hoch

"Guckt euch meine Nuss an!" Stolz streckt das Eichhörnchen seinen Fund in die Höhe. Ohne den Blick von dieser perfekt geformten Walnuss abwenden zu können, ganz erstaunt, dass die in seinem Besitz ist. Wie Harry Potter, der den Schnatz gefangen hat, hält das Eichhörnchen die Nuss und wartet auf den Applaus der Tiere des Waldes.

Ziesel starrt von Nahem in die Kamera

Damwild schaut in die Kamera

Junger Steinkauz erklimmt einen Baum

Eichhörnchen rennt mit Nuss im Mund durch Wasser

Murmeltier am Großglockner beim Fressen

27. Februar 2021,00:15

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