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Nikko, Japan Kulturelle Schätze und wunderbare Natur vor den Toren Tokios

Nikko, Tochigi, Japan
Über die Heilige Brücke queren die Besucher des Mausoleums des Shōgun Tokugawa den Fluss Daiyo-gawa
© SeanPavonePhoto
Was macht Nikko so besonders? Und wann sollten Sie die Sonnenschein-Stadt am besten besuchen? Antworten finden Sie in unserer Reihe "Traumort des Tages"

Wo liegt Nikko?

Die Stadt Nikko liegt rund 140 Kilometer nördlich von Tokio in den Bergen der Präfektur Tochigi.

Was macht Nikko so besonders?

Nikko schmiegt sich an die teils schneebedeckten Gipfel der umliegenden Berge und schaut auf eine lange Geschichte zurück, die 766 mit der Errichtung des Rinnō-ji-Tempels begann. Es ist die perfekte Mischung aus Kultur und Natur, die Nikko für Besucher aus Japan und der ganzen Welt attraktiv macht. Die Dichte an historischen Gebäuden und Denkmälern innerhalb der Stadt ist enorm. Darunter das Mausoleum des Shōgun Tokugawa Ieyasu, der Nikkō Futarasan-Schrein sowie der Rinnō-ji-Tempel. Eingebettet ist Nikko in die wunderschöne Natur des gleichnamigen Nationalparks. Hier liegen neben dem Chūzenji-See am Fuße des Vulkans Nantai auch die Kegon Fälle. Sie zählen zu den schönsten Wasserfällen im Land und die Flusslandschaft rundherum lädt zu schönen Wanderungen ein.

Wann ist die beste Reisezeit für Nikko?

Wer nicht nur die Stadt, sondern auch die umliegende Natur erkunden möchte, der sollte kommen, wenn es trocken und schön ist. Das ist insbesondere in den Monaten Mai und Oktober der Fall, aber auch während des Sommers. Im Juni und Juli werden allerdings neben warmen Temperaturen auch die meisten Regentage gemessen.

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