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  • Naturschutz: Die Biber sind zurück

Naturschutz Die Biber sind zurück

  • von Andreas Weber
Biber gestalten mit ihren Bauten die Landschaft, wie sonst nur der Mensch es kann. Ganz ohne Genehmigung. Naturschützer freut’s, Geschädigte fordern ihren Abschuss. Ein GEO-Team hat dem scheuen Tier erfolgreich aufgelauert – am Ufer, unter Wasser und in seinem Bau
Lautlos gleitet der Biber dahin
Lautlos gleitet der Biber dahin
Augen und Ohren bleiben über Wasser, wenn der Biber durch seine selbst aufgestauten Teiche und Tümpel schwimmt. Die große Nase wittert Rivalen – und Fotografen
© Ingo Arndt
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Frau Schultheis jammert. „Meine Biberstimme“ nennt sie den Klageruf, der über die schwarze Wasserfläche treibt. Sie starrt durch ihr Fernglas in die Dämmerung. Stille. Unten im Tal flötet eine Amsel in die Nacht. Eine Fledermaus huscht im Zickzack über den Teich. Irmgard Schultheis steht in einem Seitental der Jossa im hessischen Spessart. Eigentlich dürfte es hier keinen Weiher geben. Auf den Flurkarten ist nur ein Bächlein verzeichnet, das seinen Weg zwischen Bäumen sucht. Ein deutscher Wald, größtenteils aufgeräumt. Aber seit ein paar Jahren hat Veränderungslust das Tal gepackt. Das Wasser staut sich, und mit ihm sind Frösche eingezogen, Libellen, Fledermäuse. Gekappte Weiden- und Espenstämme liegen übereinander. Wasserinsekten summen träge darüber.

Und da zeigt sich auch der Verantwortliche für all das Neue: Auf einem Damm aus Stöcken und Schlamm richtet sich ein Biber auf, witternd, erhoben wie ein Murmeltier, aber massiver. Er kratzt sich den Bauch mit der Vorderpfote, als wäre er ein nachdenklicher Stammesältester – und gleitet ins Wasser. Die Kelle, sein hornig-schuppiger Schwanz, klatscht leise auf. Langsam lässt sich der Biber zu einem Weidenstrunk treiben; Nüstern, Augen und Rücken bleiben über Wasser. Ein Knacken ist zu hören, mit dem Maul bugsiert er einen Zweig zum dämmrigen Ufer. Ein Rascheln und Mahlen verraten, dass er es sich dort schmecken lässt. Irmgard Schultheis strahlt. Seit über 40 Jahren hilft die 73-jährige Naturschützerin, Biber im Spessart wieder heimisch zu machen. An Abenden wie diesem genießt sie die Früchte ihres Einsatzes.

Aber als sie am nächsten Tag ins Tälchen zurückkehrt, ist die Freude vorbei. Über Nacht hat jemand den untersten Biberdamm aufgerissen. Äste, Stöcke, Erde liegen durcheinander. Der Boden des entleerten Teiches glänzt feucht in der Abendsonne. Irmgard Schultheis ahnt, wer dahintersteckt – hier auf dem Land kennen einander alle. Nicht zum ersten Mal ist der Biberdeich an dieser Stelle zerfetzt. Wahrscheinlich hat ein Bauer das Werk des Nagers mit dem Traktor zerstört – weil er um seine Viehweide fürchtet. Kleinkrieg gegen ein Tier mit ökologischer Schlüsselfunktion – dieses Szenario kommt in Deutschland neuerdings häufiger vor. Es ist die Kehrseite eines Sieges.

Gemütlicher Anarchist

Der Biber ist eine der größten Erfolgsgeschichten des deutschen Naturschutzes. Über Jahrhunderte gejagt wegen seines Pelzes und des „Bibergeil“, des als Heilmittel geltenden Drüsensekrets, war das Nagetier in den 1950er Jahren fast ausgestorben. Heute leben wieder rund 25 000 Individuen an Fulda, Elbe und Oder, Donau und Inn, Havel und Spree. Tendenz steigend. Doch dieser Erfolg unterläuft zugleich die in Deutschland herrschende Praxis, Natur punktuell mit hohem Aufwand zu pflegen – und dabei immer die volle Kontrolle zu behalten. Überall, wo der Biber auftaucht und noch die kleinsten Gräben staut, verwandeln sich aufgeräumte Fluren in ein wildes Mosaik ökologischer Fülle. Der Nager verändert die Landschaft in großem Stil, wie hierzulande nur der Mensch. Anders als dieser aber holt er sich keine behördlichen Genehmigungen. Er setzt Äcker unter Wasser, kappt Obstgehölze, stört im Winter ruhende Karpfen in ihren Teichen auf, verstopft Klärabflüsse und sitzt mitunter am Ufer eines gepflegten Seegrundstücks.

Der Biber ist ein gemütlicher Anarchist.

Er führt uns vor, wie schnell sich ein Stück Urnatur überall einrichten lässt – und zwar oft ehe die Anrainer es sich versehen. Denn anders als lange vermutet, hat der Biber geringe Ansprüche. Er kann sich überall niederlassen, wo Wasser ist – und frisst, was er findet: im Winter Baumrinde und Zweige mit Blattknospen, gern von Weichhölzern. Im Sommer krautige Pflanzen, Teichrosen und junge Triebe. Grenzen Felder an sein Revier, futtert er neuerdings auch Rüben und Mais. Und vermag im Wassergraben zwischen zwei Äckern einen Tümpel zu stauen und seine Heimstatt aufzuschlagen: die „Burg“. Gerade bei deren Bau zeigt der Nager gestalterische Flexibilität. Die Eingänge müssen unter Wasser liegen, die restliche Architektur ist variabel. Oft gräbt er aus versteckten Löchern in der Uferböschung Tunnel, die zur trockenen Wohnhöhle führen. Zur Not tun es aber auch mit Zweigen abgeschirmte Durchgänge auf dem Schotter eines begradigten Flussufers. Steigt das Wasser, schichtet der Biber Stöcke und Schlamm auf die Kuppel und nagt sie von innen weiter aus, damit es die Familie behaglich hat.

Schwankt der Wasserstand zu sehr, bauen Biber Dämme um die Burg. Die tierische Ingenieurskunst erfüllt einen doppelten Zweck: Wo Wasser gestaut wird, kann der an Land tollpatschige Nager schwimmen und sein Futter bequem zur Burg flößen.

"Biber haben immer Hunger"

Die Kehrseite der gestalterischen Kraft: Viele Bauern und Teichbesitzer sind dem Biber gram, Jäger drängen, die Zahl des eigentlich streng geschützten Wildtieres zu „regulieren“. Zeitungs- und Rundfunkredakteure stellen Bibern mit Klischees nach, die aus den 1950er Jahren stammen: „Biber haben immer Hunger“, raunt im RBB-Fernsehen eine Stimme aus dem Off, „Kleiner Nager sorgt für großes Unheil“, titelt eine Lokalzeitung. Ökologen halten dagegen. Volkswirtschaftlich seien die Schäden durch vernässte Weiden, ausgehöhlte Ufer oder gekappte Bäume marginal. Mit mäßigen staatlichen Entschädigungen wären sie in den Griff zu bekommen – und die Gemüter besänftigt. „Die Schäden sind vor allem psychologisch“, glaubt der Dessauer Biberforscher Andreas Nitsche. „Der Mensch rechnet einfach nicht damit, dass sich Natur bemerkbar macht. Er kennt sie gar nicht mehr.“ Zeigt sie ihr Gesicht, folgt leises Unbehagen – und der Versuch, alles unter Kontrolle zu halten.

"Problembiber" werden erschossen

Viele Biber-Konflikte ließen sich auch anders entschärfen. Schonstreifen von 20 Meter Breite rechts und links von Bächen und Flüssen, meint Gerhard Schwab, Biber-Manager in Südbayern, würden den Nagern bereits reichen. Solche Brachzonen täten der Regenerationsfähigkeit von Fließgewässern ohnehin gut. Sie schüfen Rückzugsorte für Pflanzen wie Insekten – und nicht zuletzt Überflutungsräume, die Hochwasser abmildern.

Denn letztlich artikuliert der Biber bei seinem Vormarsch nur den Ruf der Natur nach mehr Raum zum Atemholen. Seine Ausbreitung zeichnet einen Katasterplan ökologischer Schonräume in die Landschaft. Das Comeback der Art ruft somit geradezu nach einem Deal mit der Natur: Böten wir dem nagenden Landschaftsingenieur Platz längs der Gewässer, könnte er für die Biodiversität wichtige Dienste leisten. Da seine Bauten nebenbei den Wasserfluss verlangsamen und die Selbstreinigung ankurbeln, wird die Wiederaufbereitung durch Wasserwerke überflüssig. Sprich: Biberdienste bringen Nettoersparnisse. Aber viele Landwirte wollen solche Gedanken nicht hören. In Bayern, wo ihre Lobby stark ist, werden „Problembiber“ gefangen und erschossen: 2012 waren es 1100. Auch Brandenburg hat gerade eine Regelung beschlossen, die den Abschuss leichter macht. Der Ökologe Michael Succow, Vater der ostdeutschen Nationalparks und Träger des „Alternativen Nobelpreises“, ist über diese Tendenz besorgt. „Gerade in einer Zeit, in der die Landschaften mit ungebremster Geschwindigkeit einförmiger werden, sollten wir mehr Wildwuchs zulassen“, mahnt er.

Dazu kommt: Anders als Rehe vermehren sich die Nager ohnehin nicht ungebremst. Eine strikte Revierordnung sorgt dafür, dass nicht mehr Tiere Bäche aufstauen, als deren Randsäume ernähren können. Junge Biber müssen mit zwei Jahren ihre Familie verlassen. Wenn Nachbarreviere besetzt sind, werden viele Durchzügler von Artgenossen getötet. Ein blutiges, aber effizientes Regulierungssystem. Es verhindert, dass Biber den Waldnachwuchs schädigen – wie Rehe und Rotwild es tun, indem sie junge Schösslinge „verbeißen“.

Eine fünfköpfige Biberfamilie fällt pro Jahr rund 50 Stämme, deutschlandweit kappen die Nager jährlich rund 0,07 Prozent des Waldzuwachses; das entspricht etwa einem Tausendstel dessen, was die Holzwirtschaft entnimmt. Weit mehr Bäume fallen, weil Behörden ihrer „Verkehrssicherungspflicht“ nachkommen. „Allein von den Gehölzen, die die Wasserwirtschaftsämter jedes Jahr an Bächen abschlagen, könnten die Biber viele Jahre zehren“, sagt Gerhard Schwab, der bayerische Biber-Ombudsmann.

Waffengewalt hilft ohnehin nur bedingt. Weil stets Jungbiber auf Reviersuche sind, nützt es wenig, ihre Artgenossen wegzuschießen – es ist immer Nachschub da. Der einzige Effekt wäre, dass die Tiere, die sich heute vielerorts leicht beobachten lassen, so scheu würden, dass sie kaum noch einer zu Gesicht bekäme.

Der Biber bleibt

Was aber, wenn der Biberzahn den eigenen Garten benagt? Die eigene Obstpflanzung? In erster Linie: Ruhe bewahren – und die Situation aus den Augen eines Pflanzenfressers betrachten. Schwab weiß: „Oft räumen genervte Eigner einen gefällten Obstbaum mit allen zarten Zweigen, auf die der Biber es abgesehen hatte, sofort weg. Und wundern sich, wenn das Tier in der nächsten Nacht einen neuen umlegt.“ Viel besser sei: Abwarten. Meist kehre der Nager zurück, um weiterzufuttern.

Manchmal beißen sich die ständig nachwachsenden und durch Eiseneinlagerungen orange gefärbten, harten Schneidezähne des Bibers freilich in ganz besondere Bäume. Etwa die Altbestände der Parkanlage, die Peter Joseph Lenné ab 1819 um das Berliner Schloss Charlottenburg arrangierte. Dessen Park, von Spreearmen durchzogen, hat sich zu einer Hochburg der Berliner Biberpopulation entwickelt. Insgesamt hausen heute mindestens 80 Tiere zwischen Tegeler See, Havel und Wannsee. Gerhard Klein, Leiter des Parks, ist über den neuen Bewohner nicht glücklich. „Wir sind ein Gartendenkmal, keine Biberversuchsanstalt“, sagt er. Im vergangenen Winter kappten die Nager 30 Bäume in der Anlage. Deren Etat reicht nicht, um jeden Stamm mit Drahtverhauen biberfest zu machen. Neuerdings streichen die Gärtner daher Stämme mit „Wöbra“ ein, einer Quarzsandmischung, die den Nage-Appetit zügelt.

„Der Biber ist längst Teil der deutschen Landschaft, ob wir das wollen oder nicht“, sagt Derk Ehlert, Wildtierbeauftragter der Hauptstadt. „Wenn wir nicht beschließen, alle systematisch auszurotten, lässt sich die Art nicht mehr vertreiben.“ Wer sich abends auf einer Brücke im Park auf die Lauer legt, kann mitten in der Großstadt in diese Wildnis eintauchen. Jogger hecheln vorbei. Mit entferntem Donnern setzt ein Jet zur Landung auf dem Flughafen Tegel an. Weiter weg im Dickicht schwellen die Tonkaskaden einer Nachtigall. Ein älteres Ehepaar starrt erwartungsvoll ins Wasser. Dann plätschert es. Hinter dem Haselstrauch gleitet der Biber leise glucksend in den Kanal. Er zieht einen Kreis im Wasserbecken vor dem Schloss, in dem sich der perlmuttfarbene Abendhimmel spiegelt. Das Ehepaar tauscht beglückte Blicke. Für einen Moment erfüllt sich der Satz, den der Naturschutzvorkämpfer und Biberfreund Michael Succow so eindringlich wiederholt: „Es geht nicht um perfekte Ökosysteme. Es geht darum, einer Landschaft ihren Frieden zu geben.“

Der Biber ist einer seiner Boten.

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