Naturwunder Bayerische Alpen: eine Liebeserklärung - [GEO]

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Dieses Bild entstand an einem klaren Novemberabend auf der Hochplatte. Gerade eben noch sticht die Spitze des Leonhardsteins aus dem Hochnebel hervor, dahinter glühen die zackigen Gipfel des Wilden Kaisers und der Loferer Steinberge.

Dieses Bild entstand an einem klaren Novemberabend auf der Hochplatte. Gerade eben noch sticht die Spitze des Leonhardsteins aus dem Hochnebel hervor, dahinter glühen die zackigen Gipfel des Wilden Kaisers und der Loferer Steinberge.

© Bernd Römmelt/Knesebeck Verlag

Blick auf das Watzmannmassiv von Osten: rechts das Hocheck, in der Bildmitte die Mittelspitze und links die Südspitze. Darunter: die wahrscheinlich berühmteste Wand der Ostalpen, die legendäre Watzmann Ostwand.

Dieses Bild entstand an einem klaren Novemberabend auf der Hochplatte. Gerade eben noch sticht die Spitze des Leonhardsteins aus dem Hochnebel hervor, dahinter glühen die zackigen Gipfel des Wilden Kaisers und der Loferer Steinberge.

Ein heißer Hochsommertag kann beginnen. Die ersten Gewitter bilden sich manchmal schon früh morgens wie hier am Juifen. Im Osten herrscht noch eitel Sonnenschein, im Westen blitzt und donnert es bereits.

Blick aus der Vogelperspektive: Zu sehen ist die Isar, wie sie in den Sylvensteinspeicher mündet. Beeindruckend sind die unterschiedlichen Farben von See und Flussverästelungen.

Ein Narr aus Eis - oben die Narrenkappe, unten die Nase und der weit geöffnete Mund. Entdeckt auf dem Plansee in den Ammergauer Alpen.

Wiese und Geröll – eigentlich nichts Besonderes. Aber diese Riffelungen, fast symmetrisch hintereinanderliegend und wie von Geisterhand in die Landschaft gezogen, bieten doch einen faszinierenden Anblick. Entdeckt im Puittal beim Aufstieg zum Scharnitzjoch im südlichen Wetterstein.

Hungrige Urlaubsbekanntschaft: Der Hüttenfuchs des Edmund-Probst-Hauses am Nebelhorn. Jeden Abend kam dieser Rotfuchs und forderte seinen Teil des Abendessens.

Die Szenerie erinnert an Patagonien. Markante Felsklippen strahlen golden im Abendlicht, tief unten liegen die eingeschnittenen Täler bereits im Dunkeln

Blick aus der Vogelperspektive: Eine Herde Schafe macht sich auf den Weg zur nächsten Futterstelle

Making Of, Februar 2017: Fotograf Bernd Römmelt wartet auf dem Jochberg auf das perfekte Licht. Hoffentlich lichtet sich der Nebel bald...

Bernd Römmelt: Naturwunder Bayerische Alpen

27. Februar 2021,00:15

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Vor 27 Millionen Jahren: Wie der Mensch haben auch Schimpansen eine gefurchte Hirnrinde. In der millimeterdünnen Außenschicht des Denkorgans werden Sinneseindrücke zu einem Gesamtbild der Welt zusammengefügt – und Bewusstsein entsteht. Nervensystem und Gehirn sind als leuchtend gelbe Strukturen dargestellt

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Surreal: Die Natur formte diesen geometrisch perfekten Bergkegel, der auf 3500 Metern über den Salzfeldern der argentinischen Anden thront. Noch magischer wirkt Cono de Arita im Licht der symmetrisch gespiegelten Gegendämmerungsstrahlen. Sie entstehen, wenn die Sonne kurz vor dem Aufgehen oder direkt nach ihrem Untergang hinter dem Horizont steht. "Es ist ein ganz besonderer Ort mit unglaublichen Möglichkeiten und sehr unterschiedlichen Blickwinkeln", sagt Fotograf Ignacio Palacios. Seine Drohnenaufnahme des Cono de Arita ist das "Foto des Jahres".

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Schau mir in die Saugnäpfe, Kleines: Der Gurkenkernförmige Bandwurm (Dipylidium caninum) befällt hauptsächlich Hunde und Katzen, vereinzelt auch Menschen. Was auf dem Foto wie rot leuchtende Augenhöhlen aussieht, sind laut Fotograf David Maitland Saugnäpfe am Kopfteil des Parasiten. Dessen ungebetene Anwesenheit fällt meist kaum auf, da die Infektion häufig zu keinen oder nur geringen und unspezifischen Symptomen führt.

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