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  • Bienensterben: Ausflug ohne Wiederkehr

Bienensterben: Ausflug ohne Wiederkehr

  • von Christine Heidemann
Jeden Winter, kurz vor der weltgrößten Blütenbestäubung auf den Mandelplantagen Kaliforniens, verschwinden Hunderttausende Bienenvölker spurlos. Forscher versuchen, das mysteriöse Massensterben aufzuklären
Bienensterben: Ausflug ohne Wiederkehr
Bienensterben: Ausflug ohne Wiederkehr
Sind es Bakterien, die den Bestand der Honigsammler bedrohen? Viren? Pilze vielleicht? Oder handelt es sich um einen bislang unbekannten Killer, der die Bienen aus ihren Stöcken treibt?
© Éric Tourneret/LightMediation
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Bestäubung als knallhartes Business

Es ist Anfang Februar, und wie jedes Jahr muss Joe Traynor, 73, jetzt sein Aufgebot in Stellung bringen. Schließlich ist er so etwas wie die Schaltzentrale einer Völkerwanderung, bei der die Völker alljährlich quer durch den amerikanischen Kontinent gekarrt werden. Traynor arbeitet als Broker, Bienen-Broker; sein Geschäft ist die Bestäubung in großindustriellem Maßstab.

Bestäubung als knallhartes Business

Wo rund um Bakersfield Mandelbäume in endlosen, geometrisch abgezirkelten Monokulturen wachsen, sprießen im Frühjahr simultan Abermilliarden Blüten. Damit daraus Früchte reifen, braucht es mehr Bestäuberinnen, als die Natur bereitstellt: Traynor beschafft sie den Farmern aus dem ganzen Land. Wie ein Makler verschiebt er Bienenvölker, koordiniert Logistik und Termine und lenkt die Wege der 40 fahrenden Imker, die er unter Vertrag hat. Traynor - ruhige Stimme, sanfter Blick - gilt als der härteste Broker in der Branche.

Bienen verschwinden spurlos

Heute ist einer jener Tage, an denen Traynor seinen geliebten Beruf hasst. Die Nacht zuvor hat er nicht geschlafen. "Zu viel Stress", sagt er. Und zu viele neue Sorgen. Reichen die Lieferungen dieses Jahr aus? Stimmt die Qualität? Seit 1968 macht Traynor diesen Job, und plötzlich scheint nichts mehr sicher zu sein. Denn auf unheimliche Weise verschwinden die Bienen.

Seit dem Winter 2006/2007 grassiert das Phänomen, das Forscher als "Colony Collapse Disorder" bezeichnen, kurz CCD, den Kollaps von Bienenvölkern. Ähnliche Völkerverluste werden in vielen Regionen der nördlichen Hemisphäre beobachtet, doch nirgendwo sind sie so verheerend wie in Nordamerika. Öde wie Geisterstädte finden die Imker die betroffenen Stöcke vor. Die Bewohner haben sich ohne Spur davongemacht. Als seien sie vor etwas geflüchtet. Das Problem droht Imker zu ruinieren. Und wenn es weiter fortschreitet, so fürchten manche Bienenkundler, könnte es sogar zu einer globalen Krise führen: Denn für die Volkswirtschaft ist kein Insekt bedeutsamer als die Honigbiene.

Ohne Bienen keine Landwirtschaft

Jeden dritten Bissen, den ein Amerikaner zu sich nimmt, verdankt er dem Arbeitseifer von Apis mellifera, Äpfel, Birnen, Kirschen, Gurken, Kürbisse, aber auch Viehfutter wie Weißklee und Sojabohnen: Nichts davon gäbe es ohne sie so reichlich. Bienenzüchter machen sich bis heute eine der ältesten Allianzen des Planeten zunutze: Blütenpflanzen locken seit 100 Millionen Jahren mit ihrem nahrhaften Nektar, den Bienen sammeln und in ihren Stöcken zu Honig verdichten.

Hohe Verluste bei den Bienenvölkern

Bei ihrer Ernte nehmen sie auch die Pollen der Gewächse auf und tragen sie von Blüte zu Blüte. Die Zwischenstopps sorgen so für Bestäubung und genetische Vielfalt; drei Viertel dieser Pflanzen vermehren sich nur kraft der Bienen und anderer Pollentransporter wie Schmetterlingen oder Käfern. Honigbienen sind nach Rindern und Schweinen die wichtigsten Haustiere der Erde. Sie erschaffen allein in den USA jährlich Werte von rund elf Milliarden Euro. Und in keinem Land der Welt ist die Agrarindustrie derart dem Wohlbefinden der kleinen Flieger ausgeliefert wie in den Vereinigten Staaten.

Hohe Verluste bei den Bienenvölkern

"Dass zehn bis 15 Prozent der Bienen den Winter nicht überstehen, ist normal. Nun aber sind gut die Hälfte verschwunden, fast so viele wie im vergangenen Jahr", klagt der Imker David Hackenberg. Vor zwei Wintern hat er binnen weniger Wochen 2000 Völker - zwei Drittel seines Bestandes - verloren. Bis zum Frühjahr waren es sogar 80 Prozent. "Die Bienen lagen weder tot in ihren Boxen noch davor, sie waren einfach weg."

"Stellen Sie sich vor, jede dritte Kuh würde plötzlich sterben. Da wäre sofort die Nationalgarde zur Stelle", sagt Dennis vanEngelsdorp, Staatsimker von Pennsylvania und einer der führenden CCD-Forscher. Bei den Bienen habe der Schwund ähnliche Dimensionen, bleibe aber ein Thema für Experten. Bei der Suche nach den Ursachen hat vanEngelsdorp mit einem alten Bekannten begonnen. "Mein erster Verdächtiger war die Varroa-Milbe." Dieses ursprünglich aus Asien stammende und 1987 in die USA eingeschleppte zwei Millimeter große Spinnentier beißt sich an Larven und erwachsenen Bienen fest und saugt ihr Blut aus.

Ist eine Milbe für das Bienensterben verantwortlich?

Aber nachdem ihm Hackenberg eine Ladung kollabierender Völker vorbeigebracht hatte, wurde vanEngelsdorp schnell klar: Varroa destructor, die Milbe, konnte nicht der alleinige Verursacher der CCD sein: "Wenn Milben einen Stock heimsuchen, entdeckt man immer viele von ihnen in den verbliebenen Kolonien und der Brut." Das war bei Hackenbergs Beispielbienen nicht der Fall.

Bei der Kollapsstörung handelte es sich um ein völlig neues Phänomen: Fast immer ist die gesamte Belegschaft geflohen und hat nur die Königin und ein paar junge Arbeiterinnen zurückgelassen. Die fressen kaum noch, vernachlässigen die Brut und folgen der Vorhut bald in den Tod. In der Nähe des Stocks finden die Imker keine Kadaver auf. Symptome, die - je nach Untersuchung - sieben bis 40 Prozent aller verendeten Völker aufweisen.

Tödlicher Viren- und Chemiecocktail

Daraufhin sezierte vanEngelsdorp die Kadaver von erkrankten Bienen und stieß auf geschwollene, schwarz verfärbte innere Organe und vernarbte Verdauungstrakte. Zugleich entdeckte seine Kollegin Diana Cox-Foster von der Pennsylvania State University in den Innereien toter Bienen einen beunruhigenden Cocktail aus Bakterien und Viren.

Tödlicher Viren-, Pilz- und Chemiecocktail

Andere Wissenschaftler spürten einzellige Nosema-ceranae-Pilze auf, die in die Darmepithelzellen eindringen und die Eingeweide der Honigsammler zersetzen. Auch sie stammen aus Asien. "Es gibt wohl nicht das eine Pathogen, das die Bienen tötet, sondern mehrere. Im Vergleich zu anderen Bienen tragen Kollaps-Opfer gleichzeitig verschiedene Viren und Pilze in sich", sagt vanEngelsdorp. "Offensichtlich haben die Mikroben ein allzu leichtes Spiel, weil das Immunsystem von Apis mellifera geschwächt ist - wie bei einer Grippe, die einen Organismus auch für andere Krankheiten anfällig macht." Aber: Wie kommt das?

Hackenberg hat einen Verdacht, wer Hauptverursacher der CCD-Tragödie sein könnte: "Die chemische Industrie", sagt er, "die mit ihren Neonicotinoiden alles verpestet - und unsere Bienen gleich mit." Die synthetisch hergestellten Nikotinverbindungen wirken als Nervengift und sollen Pflanzenschädlinge abtöten. Im Sommer 2008 geriet ein solches Mittel in Deutschland in die Schlagzeilen: Am Oberrhein gingen innerhalb weniger Wochen 330 Millionen Bienen ein, nachdem sie mit behandelten Pflanzen in Berührung gekommen waren.

Pestizide im Visier der Imker

"Aber das hatte mit einer CCD nichts zu tun", sagt Peter Neumann vom Schweizer Zentrum für Bienenforschung in Bern. "Die Tiere wurden schlicht vergiftet, was von anderen Völkerverlusten wie CCD zu unterscheiden ist, die bei uns und in den USA meist im Winter auftreten." Dennoch sind auch Wissenschaftler wie Neumann überzeugt, dass die chemischen Keulen den Niedergang der Völker beschleunigen. Zwar sind sie selten so tödlich wie am Oberrhein, doch beeinträchtigen die Pestizide den Orientierungssinn und die Lernfähigkeit der Bienen. Sie verändern das Verhalten bei Brutpflege und Nahrungssuche und beeinflussen vermutlich das Immunsystem.

Bei Analysen von Bienenkörpern, Wachs und Pollen sind amerikanische Biologen in jeder von über 700 Proben auf Rückstände von durchschnittlich sechs Pestiziden gestoßen - darunter auch Mittel gegen Milben, welche die Imker selber nutzen. Vor allem wenn zwei Pestizide zusammen gesprüht würden, so Peter Neumann, kann sich deren Toxizität für Bienen um das bis zu 1200-Fache steigern. Und auch in Kombination mit anderen Faktoren zeigen bereits geringe Dosen große Wirkung: Werden Bienen bestimmten Insektiziden zur Milbenbekämpfung ausgesetzt und dann mit dem Pilz Nosema infiziert, sind sie wesentlich anfälliger für Darmerkrankungen.

Sind die Monokulturen schuld?

Und wo sich das Milbengift in Pollen stark konzentriert, zeigen die Tiere eine bisher unbekannte Verhaltensweise: Sie versiegeln die damit gefüllten Waben. Offenbar versuchen sie, sich vor ihrem eigenen Vorrat zu schützen. Aber: Auch mit Pestiziden allein lässt sich der Völkerschwund nicht erklären. Daher wenden sich Wissenschaftler mehr und mehr einer Frage zu, die nicht nur die Imker, sondern auch das mächtige Agrar-Business erschrecken muss: Ist womöglich das ganze System krank, bei dem vor allem in den Vereinigten Staaten jedes Jahr Millionen Völker, Milliarden Bienen verschoben werden, um auf Monokulturen ihren Dienst zu tun? Kommen dabei viele Faktoren auf unheilvolle Weise zusammen?

9. Februar, nahe Bakersfield, Kalifornien, sechs Uhr früh.

Es regnet in Strömen. Nur im Schritttempo kann Hackenbergs Fahrer den Truck über die Schlammpiste manövrieren. Nach vier Tagen Fahrt sind die elf Millionen Honigbienen fast am Ziel: die Mandelplantagen im kalifornischen Central Valley, nichts als Bäume, in schnurgeraden, kilometerlangen Reihen. Das schwarze Nylonnetz hängt wie ein Trauerflor über der Fracht, die sich an diesem nasskalten Februarmorgen in den Boxen versteckt. Oder tot, in Klumpen aus Tausenden Leibern, den Rand der Ladefläche säumt. Zu viel Anstrengung - auch das könnte ein CCD-Faktor sein. Der Insektenkundler Jeff Pettis will den Transportstress der Insekten daher genauer untersuchen.

"Im vergangenen Jahr sind auf den Trucks 30 Prozent der Larven verendet, das war sehr viel", sagt der Wissenschaftler. Der Nachwuchs sei unterwegs von den Arbeiterinnen vernachlässigt oder gar gefressen worden. "Vielleicht sind die erwachsenen Tiere so geschwächt, dass sie sich an der Nachkommenschaft vergreifen", spekuliert Pettis.

Das tagelange Reisen, davon sind die Wissenschaftler bereits überzeugt, ist vor allem zu dieser Jahreszeit eine gewaltige Belastung für die Bienen. Denn eigentlich ruhen sie im Februar. Da die Imker genügend große Arbeitstrupps für den Bestäubungsmarathon benötigen, teilen sie zudem in Florida ihre Völker noch im Winterquartier zur Vermehrung - rund einen Monat früher als nach dem natürlichen Rhythmus. Der Grund: Jeder will für das größte kommerzielle Bestäubungsereignis der Welt gerüstet sein. Denn die Mandelplantagen Kaliforniens, auf denen mehr als drei Viertel der Weltmandelernte heranreifen, sind die erste und lukrativste Station.

Mangelernährung, Transportstress, Pestizide

Dafür bewegen die Imker nicht nur etwa die Hälfte aller Bienenvölker der USA, mehr als 35 Milliarden Tiere. Sie schicken ihre Arbeiterinnen auch in eine Ernährungs- Einöde - denn Pollen und Nektar der Monokulturen sind alles andere als gehaltvoll und stellen vermutlich nicht alle zusätzlichen Eiweißstoffe bereit, die Bienen für ein wehrhaftes Immunsystem benötigen. Die Imker füttern deshalb zu und versuchen, ihre Bienen für den Einsatz zu Höchstleistungen aufzupäppeln. "Wir pushen sie viel härter als früher, um das Maximum aus ihnen herauszuholen", sagt David Hackenberg. "Das Geschäft wird immer schneller." Eine Zeit lang hat er mit der Entsendung seiner Völker zur Mandelbestäubung ausgesetzt, doch dann stieg der Mietpreis für die Bienenleiharbeiter auf 150 Dollar pro Box, "und schon war ich wieder da!".

Mangelernährung, Transportstress, Pestizide in den Agrarwüsten - all das macht die Völker offenbar anfällig für Parasiten. Neuerdings stehen aber auch bestimmte Viren im Verdacht, welche die Ribosomen, die im Zellplasma bei der Herstellung von körpereigenen Proteinen mitwirken, beschädigen: In CCD-Kadavern sind ungewöhnlich viele Ribosomen- Bruchstücke zu finden.

Der Berner Bienenexperte Peter Neumann vermutet einen weiteren CCD-Faktor: So wie sich der Mensch Schweine und Kühe zu Hochleistungswesen herangezüchtet habe, hätten Imker aus robusten Honigsammlern empfindliche "Superbienen" geformt. "Weil sie Kriterien wie Sanftmut oder Fleiß bevorzugen, haben die Züchter im Lauf der Zeit die Resistenz von Apis mellifera dezimiert", sagt Neumann.

10. Februar, Bakersfield

Über der Mandelplantage ist der Himmel mittlerweile aufgeklart. Hackenbergs Boxen werden zwischen den Baumreihen verteilt und geöffnet. Millionen Bienen schwärmen aus und machen sich über das weiße Blütenmeer her.

Nach zweieinhalb Wochen haben Hackenbergs Bienen den ersten Job des Jahres erledigt. Die Völker reisen zurück nach Florida zur Bestäubung der Orangen. Dann weiter zu den Äpfeln in Pennsylvania, den Blaubeeren in Maine, den Cranberrys in Massachusetts, nach Pennsylvania zu den Kürbissen, nach New York zur Honigproduktion und von dort wieder nach Florida zum Pfeffer. Am Ende des Jahres wird er wieder über die Hälfte seiner Bienen verloren haben. Hackenberg, seit 40 Jahren im Geschäft, sagt: "Es wäre schön, wenn wir zu den früheren Zeiten zurückkehren könnten. Aber wir sind dafür wohl schon zu weit gegangen."

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