Träume

Träume unter Narkose galten lange als belanglos. Nun zeigt ein Forscherteam: Sie könnten gezielt genutzt werden, um psychische Traumata zu lindern – oder gar zu heilen

Einige Menschen können ausschweifend von nächtlichen Abenteuern erzählen, während andere sich vage oder gar nicht an ihre Träume erinnern. Eine neue Studie zeigt, woran das liegt

Wer das Klarträumen beherrscht, kann seine Fantasien steuern wie ein Regisseur. Die Technik lässt sich gezielt erlernen – und nutzen, um seelische Belastungen im Schlaf abzuschütteln

Schlafen müssen wohl die meisten Tiere - aber träumen sie dabei auch? Die Forschung liefert zwar deutliche Hinweise - steht jedoch vor einer großen Herausforderung

Weltweit berichten Menschen von ähnlichen Träumen: Sie fallen ins Bodenlose, stehen nackt vor Fremden oder werden verfolgt. Was steckt hinter diesen universellen Träumen?

Wenn wir träumen, brechen wir auf in eine bizarre Welt der Imagination: Wir reisen in die Vergangenheit, blicken in die Zukunft, erleben lustvollen Sex und peinigende Angst. Nun glauben Forschende, einige Gesetze der nächtlichen Ausflüge verstanden zu haben

Im Schlaf das beste Steak essen, mit Tieren sprechen oder an exotische Orte reisen: ein Klarträumer darüber, wie er in seinen nächtlichen Fantasien neue Ideen findet, mühelos davonfliegt oder ganze Welten erschafft

Fünf Prozent der Bevölkerung leiden unter chronischen Albträumen: Nun haben Forschende aus Genf einen vielversprechenden Ansatz entwickelt, der Betroffenen dabei hilft, wieder ruhiger zu schlafen

Forschende haben in einer Studie untersucht, inwiefern sich die Inhalte von Träumen bei Menschen ähneln. Zwei Ergebnisse der Befragung: Kinder fühlen sich häufiger verfolgt, ältere Menschen kommen in ihren Träumen oft zu spät 

Wer häufig in Gedanken abschweift und zu Tagträumen neigt, gilt vielen als leistungsschwach und ineffizient. Doch seit Kurzem erkennen Forschende: Derart zerstreute Menschen finden für Probleme oft originelle Lösungen  – denn sie schöpfen aus Quellen, die dem bewussten Denken meist verschlossen bleiben

Oktopusse können ihre Hautfarbe und die Musterung zur Tarnung blitzschnell der Umgebung anpassen. Ein Video zeigt: Auch im Schlaf verändern die Tiere ihre Färbung - ein Zeichen für Träume?

Oktopusse können ihre Hautfarbe und -musterung zur Tarnung blitzschnell der Umgebung anpassen. Auch im Schlaf verändern die Tiere ihre Färbung - ein Zeichen für Träume?

Viele Menschen klagen über Schlaflosigkeit, dabei sind sie seltener wach als sie meinen. Das haben nun Forscher aus Freiburg nachgewiesen

Viele Menschen berichten von Träumen, die sich auf erstaunliche Weise ähneln. Sie fliegen über Landschaften. Oder erscheinen unvorbereitet zu einer Prüfung. Oder suchen dringend eine Toilette. Was besagen diese Nachtfantasien?

Wie sind Träume zu verstehen? Und kann man Albträume loswerden? Ein Gespräch mit dem renommierten Traumforscher Michael Schredl

Warum nachts im Kopf ein Film abgeht und weshalb wir im Schlaf oft auf die besten Gedanken kommen: Sechs Fragen rund ums Träumen