Traumziel der Woche Elba: Mit Erz und Strand
Napoleon war nicht ganz freiwillig auf Elba. Aber alle, die nach ihm kamen, verliebten sich sofort in diese ursprüngliche Insel

Himmelblaues Wasser: Elbas Strände
Reisen nach Elba beginnen häufig mit guten Vorsätzen. Wandern gehen. Die andere Seite der Insel erkunden. Und endlich mal eine der Villen Napoleons besuchen, mit denen er sich sein Exil versüßte. Dass daraus oft nichts wird, hat viel mit den Stränden der Insel zu tun. Cavoli oder Fetovaia im Süden? Zuccale oder Remaiolo im Südosten? Oder Capo Bianco (s. Foto) oder Sansone im Norden? Viele Strände sind von Felsen umgeben, einige haben ein vorgelagertes Riff, man findet Strände mit weißem oder mit schwarzem Sand. Manche eignen sich zum Felsenklettern, andere haben besonders nette Strandbuden. Manche vermieten Boote, an einigen steigen die Taucher ins Meer. Rund um Elba sind besonders viele Schiffswracks zu sehen.
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