Wer mehr Natur als Schickeria sucht, sollte sich also in eine andere Parkanlage begeben. Zum Beispiel in den Rosengarten. Auf dem rund 4500 Quadratmeter großen Areal wird seit 1955 auf sehr farbenfrohe Art und Weise untersucht, welche Rosenarten sich am besten für die innerstädtische Bepflanzung eignen. Zudem gibt es einen Tastgarten für Blinde sowie eine Sektion, in der sich giftige Pflanzen begutachten lassen.