Bilder zum Wegträumen: Die 50 schönsten Orte der Welt
Sein Entdecker David Livingstone benannte den breitesten Wasserfall der Welt 1855 nach der britischen Queen Victoria. Die Einheimischen nennen ihn „Mosi-oa-Tunya“ („donnernder Rauch“) und beschreiben damit den Wasser-Sprühnebel, der von den gigantischen Victoriafällen aufsteigt und noch in 30 Kilometern Entfernung zu sehen ist. Seit 1989 zählen die Wassermassen des Sambesi, die hier hundert Meter in die Tiefe donnern, zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Victoriafälle, Simbabwe & Sambia
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