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Touristische Begegnungen Bitte anklopfen: Tourismus und indigene Völker

  • von Julia Großmann-Krieger
Eine Pauschalreise beeindruckt oft nicht mehr, viele Reisende suchen Abenteuer und Authentizität. Wir zeigen Ihnen, welche Folgen unbedachter Tourismus in Gebieten indigener Völker verursachen kann
Touristische Begegnungen: Bitte anklopfen: Tourismus und indigene Völker
Touristische Begegnungen: Bitte anklopfen: Tourismus und indigene Völker
Ein typisches Lager der halb-nomadischen Turkana-Viehzüchter in Kenia
© Victor Englebert / Survival International
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Seit Menschengedenken streben wir danach, das Unbekannte zu erschließen. Dieser Entdeckungsdrang hat uns weit gebracht, doch für die indigenen Völker wird er immer mehr zum Problem. Auch wenn es für den westlichen Erdbürger schwer vorstellbar ist: Weltweit gibt es noch rund 4.000 indigene Völker, jedes mit eigener Sprache, eigenen kulturellen Riten und Geschichten. Einige von ihnen leben auch heute noch in völliger Isolation, und es ist ihr dringlichster Wunsch, dass das so bleibt. Ein Wunsch, der besonders in touristisch erschlossenen Gebieten kaum mehr erfüllbar ist.

So liegen zum Beispiel keine 100 Kilometer vom Machu Picchu in Peru, zu dem täglich 5000 Besucher strömen, die Rückzugsgebiete noch unkontaktierter Völker. Besonders neugierige Touristen haben bisweilen versucht, mit ihnen Kontakt aufzunehmen und sogar Kleidung ausgelegt, um die Ureinwohner für ein Bild aus der Reserve zu locken. Dass diese Herangehensweise nicht nur ethisch verwerflich ist, sondern auch tödlich enden kann, erklärt Linda Poppe von der Organisation Survival, die sich für den Schutz indigener Völker einsetzt: "Reisende sollten niemals in Gebiete gehen, in denen unkontaktierte oder sehr abgeschieden lebende Völker wohnen. Es ist unverantwortlich den Indigenen gegenüber, für die eine Ansteckung mit einer eingeschleppten Grippe nicht selten auch tödlich enden kann. So ein Erreger kann sich auch auf der ausgelegten Kleidung befinden. Auch für die Reisenden ist es nicht ungefährlich, denn unkontaktierte Völker wollen keinen Kontakt und wehren sich im Notfall auch mit Gewalt dagegen."

Recherche und Respekt machen Begegnungen möglich

Generell lassen sich Tourismus und indigene Völker durchaus miteinander vereinbaren, wenn Reisende einige Dinge beachten, da ist sich Linda Poppe sicher: "Solange man die Rechte indigener Völker und sie selbst respektiert, sie nicht wie exotische oder bemitleidenswerte Ausstellungsobjekte behandelt, ist man auf dem richtigen Weg. Einige Indigene betreiben selbst Tourismusprojekte und bieten Einblick in ihr Leben - sicherlich die beste Variante, mehr über sie zu erfahren. Das mag einigen Touristen nicht abenteuerlustig genug klingen, aber sie steigen ja auch zu Hause nicht in die Häuser ihrer Nachbarn ein, um zu sehen, wie sie leben."

Klar ist: Wer die Ureinwohner eines Landes und ihr Leben kennenlernen möchte, muss vorab einige Zeit in die Recherche nach geeigneten Wegen investieren. Es reicht nicht aus, nur auf der Seite des Reiseanbieters oder der jeweiligen Regierung nachzuschauen, sondern zum Beispiel auch bei Organisationen wie Survival oder TourismWatch. Hier findet man schnell heraus, ob das vom Reiseveranstalter empfohlene Hotel vielleicht doch gegen den Willen des ansässigen indigenen Volkes auf ihrem angestammten Gebiet errichtet wurde oder ob die Bewohner nur für den Tourismus gezwungen wurden sich zu zeigen, wie unlängst in Burma geschehen.

Projekte, die den kulturellen Austausch ermöglichen

Anbieter, die mit der Zustimmung des jeweiligen Volkes operieren, ermöglichen einen natürlichen und respektvollen Zugang zu indigenen Gemeinden. Eine Begegnung, an der beide Seiten Spaß haben. So funktioniert beispielsweise "Picnic with the Penan" auf Borneo. Reisende werden hier eingeladen, bis zu einer Woche bei dem Volk der Penan in der Region Sarawak zu verbringen. Allein die Anreise verrät, wie abgeschottet die Penan leben. Besucher reisen rund einen Tag per Flugzeug, Jeep und Boot an, um die kleinen Dörfer in den regenwaldgesäumten Bergen Borneos zu erreichen. Die Familien von Long Kerong, Long Spigen und Long Sait haben sich für einen sanften Tourismus geöffnet. Die Besucher leben bei und mit einer Penan-Familie, sie nehmen an den Mahlzeiten teil und können je nach Belieben mit auf die Jagd gehen oder das Kunsthandwerk der Penan erlernen. Jeden Tag geht es mit einem lokalen Guide in ein anderes Dorf, und mittendrin erleben die Besucher die Vollkommenheit des malayischen Regenwaldes. "Picnic with the Penan" ist unter der Leitung der Penan selbst - somit fließt jeglicher Profit aus diesen Touren direkt in die eigenen Kommunen. Was sie mit den Touristen teilen möchten und wie viel diese zu sehen bekommen, entscheiden die Penan selbst. Einige sind schüchtern und verschwinden in ihren Hütten, andere, besonders die Kinder, freuen sich über die Besucher aus einer anderen Welt.

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt "Wayo Africa" in Tansania. Das Jäger- und Sammlervolk der Hadzabe lebt zurückgezogen im Norden des Landes. Seitdem sich Tansania auf dem touristischen Markt immer mehr durchsetzt und Reisende aus aller Welt das ostafrikanische Land besuchen, müssen die Hadzabe um ihr Land und ihre Traditionen kämpfen. Damit sie weiterhin so leben können, wie sie es seit Jahrhunderten tun, unterstützt "Wayo Africa" die Bemühungen der lokalen Organisation UCRT (Ujamaa Community Resource Team). Das selbst erklärte Ziel ist es, die Hadzabe vor Ausbeutung zu schützen. UCRT pflegt einen regen Austausch mit den Hadzabe und stellt sicher, dass sie immer über politische Veränderungen informiert werden, ihre Rechte kennen und so Entscheidungen für die Zukunft ihres Stammes treffen können. Reisende mit "Wayo Africa" verbringen zwei Tage mit den Hadzabe. Am ersten Tag gehen sie mit den Männern auf Jagd, die traditionell noch mit Pfeil und Bogen erledigt wird. Da viele der Hadzabe sich rein vegetarisch ernähren, beinhaltet dieser Ausflug auch das Sammeln von Honig und Früchten. Um die Harmonie und abendlichen Riten nicht zu stören, nächtigen die Besucher außerhalb der Hüttenansammlung. Am zweiten Tag lernen die Reisenden von den Frauen, wie sie aus verschiedenen Materialen, die sie aus der umliegenden Natur gewinnen, brauchbare Gegenstände oder Medikamente für die Gemeinschaft herstellen.

Auf den sogenannten Community-based Tourism (CTB) haben sich viele indigene Gemeinden von Costa Rica bis Chile eingelassen. Sie sehen den Tourismus als eine Chance, ihre Kultur und Lebensweise aufrechtzuerhalten. So sind beispielsweise die Lickan Antay in der chilenischen Atacama Wüste vorrangig Landwirte. Sie leben vom Handel mit Fleisch, Wolle oder Quinoa. Seit 11.000 Jahren bewirtschaften sie Teile der Atacama Wüste in Argentinien, Chile und Bolivien. Doch mit ihren landwirtschaftlichen Produkten verdienen sie inzwischen nicht mehr genug, um in der Abgeschiedenheit überleben zu können. Einige der Lickan Antay Siedlungen haben sich deswegen entschieden, die Entdeckungslust der Touristen zur Sicherung ihrer Zukunft zu nutzen. Indem sie Reisende für eine Nacht beherbergen oder sie mit zu ihren Herden nehmen, können sie sich genau das Geld dazu verdienen, das sie benötigen, um als Stamm in ihrem natürlichen Umfeld weiter existieren zu können. Rund 15 Prozent der Gesamteinnahmen stammen bei den Atacameños durchschnittlich aus dem Tourismus. Es ist ein Versuch der Lickan Antay ihr traditionelles Erbe so lange wie möglich, am Leben zu erhalten. Denn sie haben in der Vergangenheit gespürt, wie schnell essenzielle Komponenten verloren gehen können, wenn der Nachwuchs aus Perspektivlosigkeit in die Städte zieht – so ist beispielsweise ihre traditionelle Sprache Kunza bereits so gut wie ausgestorben. Nahezu in jedem lateinamerikanischen Land gibt es inzwischen indigene Völker, die diese Art von Tourismus anbieten, pro Region fungieren sie meistens unter einem Dachverband, wie Tusoco in Bolivien oder Tourismo Bribri in Costa Rica.

Der Schlüssel zu indigenen Völkern

Diese Projekte sind nur eine Auswahl der Möglichkeiten, die Touristen haben, wenn sie auf einer Reise mit indigenen Völkern in Kontakt treten möchten. Ein respektvoller Austausch der Kulturen ist durchaus erlebbar, bedarf aber viel Zeit und Recherche im Vorfeld sowie Geduld und Verständnis vor Ort, auch wenn das heißt, auf das ein oder andere Foto verzichten zu müssen. Oberstes Gebot bei der Planung sollte die Zustimmung des indigenen Volkes in dem Gebiet, dass man bereisen möchte, sein. Ob diese vorliegt oder nicht, lässt sich schnell daran erkennen, ob die Tourismus-Projekte von Mitgliedern der Gemeinschaft geführt werden oder dem Volk in einer Art und Weise zugutekommen. Diese Anbieter haben die Formalien beispielsweise zur Bezahlung und Fotorechten im Vorfeld geklärt und geben Besuchern einen schönen Einblick in das alltägliche Leben ihres Volkes, ohne dabei die eigenen Traditionen zu verletzen. Was genau man zu sehen bekommt, hängt im Einzelfall davon ab, wie viel Zeit man mitbringt und um was für eine Tour es sich handelt.

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