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Slowakei Hohe Tatra: Das kleinste Hochgebirge der Welt

Hohe Tatra, Slowakei
© mauritius images / Jan Wlodarczyk / Alamy
Was macht die Hohe Tatra so besonders? Und wann sollten Sie das Hochgebirge in der Slowakei am besten besuchen? Antworten finden Sie in unserer Reihe "Traumort des Tages"

Wo liegt die Hohe Tatra?

Die Hohe Tatra ist ein Teilgebirge der Tatra und liegt an der Grenze zwischen Polen und der Slowakei. Das Gebirge gehört zu zwei Dritteln zur Slowakei, zu einem Drittel zu Polen.

Inspiration für Ihre nächste Reise

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Was macht das Gebirge so besonders?

Es ist das kleinste Hochgebirge der Welt: Knapp 50 Kilometer lang und an der breitesten Stelle nur 15 Kilometer breit. Doch trotzdem überrascht die Hohe Tatra mit einer großen landschaftlichen Vielfalt: 25 Gipfel mit bis zu 2600 Metern Höhe, zerklüfteten Felsen und romantische Täler mit einsamen Seen inmitten dichter Wälder wechseln sich im Gebiet der Hohen Tatra ab.

Das Gebiet der Hohen Tatra ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Die Region ist gut erschlossen und zahlreiche Wanderwege ziehen sich durch die Natur. Hier herrscht eine Ruhe, wie sie sonst nur noch in den einsamsten Regionen der Alpen zu finden ist. Das spiegelt sich auch in der artenreichen Tierwelt der Hohen Tatra wider: Braunbären, Luchse und Wölfe sind hier heimisch.

Wann ist die beste Zeit für eine Reise in die Hohe Tatra?

Wer die artenreiche Flora und Fauna in der Hohen Tatra bewundern möchte, sollte im Sommer oder Herbst anreisen. Dann eignet sich das Wetter bestens für Wanderungen durch das Gebirge. Zahlreiche Wanderwege führen durch das landschaftlich reizvolle Gebiet des Nationalparks Tatra, dem ältesten Nationalpark der Slowakei.

Skifahrer und Snowboarder kommen im Winter voll auf ihre Kosten. Denn dann verwandelt sich die Hohe Tatra mit ihren neun Skigebieten und rund 58 Pistenkilometern in ein wahres Skiparadies. Und auch Skilangläufer können die Natur auf dem rund 20 Kilometer langen Loipennetz in der Hohen Tatra bewundern.

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