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  • Westliche Schleiereule: Wie aus Stein gemeißelt

Zur Galerie Anmutig, aufgeplustert, abstrakt: Die schönsten Vogelfotos des Jahres
Als wären sie wie Statuen mit dem Gebäude verwachsen, blicken diese Schleiereulen aus einer Nische in der Wand einer verlassenen Kapelle im Nordwesten Frankreichs. Der Fotograf Benoit Henrion hatte beobachtet, dass die Kapelle von Westlichen Schleiereulen (Tyto alba) besetzt wurde, die dort allerdings keine geeignete Fläche zum Nisten fanden. Also brachte er einen Nistkasten an – und konnte anderthalb Jahre später dieses Eulenpaar samt Nachwuchs fotografieren, das in der Abenddämmerung von einer Straßenlaterne angestrahlt wird. 
Westliche Schleiereule: Wie aus Stein gemeißelt
Als wären sie wie Statuen mit dem Gebäude verwachsen, blicken diese Schleiereulen aus einer Nische in der Wand einer verlassenen Kapelle im Nordwesten Frankreichs. Der Fotograf Benoit Henrion hatte beobachtet, dass die Kapelle von Westlichen Schleiereulen (Tyto alba) besetzt wurde, die dort allerdings keine geeignete Fläche zum Nisten fanden. Also brachte er einen Nistkasten an – und konnte anderthalb Jahre später dieses Eulenpaar samt Nachwuchs fotografieren, das in der Abenddämmerung von einer Straßenlaterne angestrahlt wird. 
© Bird Photographer of the Year 2025 / Benoit Henrion
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Frühjahr ist Balzzeit. Dann plustern die Männchen der Asiatischen Kragentrappe (Chlamydotis macqueenii) ihre Brust auf, stellen ihre schmückenden weißen Federn auf und stolzieren auf dem kargen Wüstenboden hin und her, als gäbe es kein Morgen. Als Laufsteg wählen sie einen gut sichtbaren Ort, schließlich geht es hier ums Sehen und Gesehenwerden – und das Anlocken einer Partnerin. Dabei ist der hier so exzentrisch tanzende Vogel außerhalb der Paarungszeit scheu und unscheinbar, sein Gefieder lässt ihn mit seinem Lebensraum, den Trockensteppen und Halbwüsten Zentralasiens und des Nahen Ostens, geradezu verschmelzen. Chen Ein-Dor hat deshalb mit der Balzzeit genau den richtigen Moment abgewartet, um die tanzende Trappe mit seiner Kamera einzufangen. Für sein Foto wird er mit dem dritten Platz in der Kategorie "Vogelverhalten" des "Bird Photographer of the Year" ausgezeichnet.
Das weiche Bett der Blumenwiese unter dem Körper spüren, das Summen und Brummen von Insekten im Ohr hören und mit einem würzigen Duft in der Nase durch die leuchtenden Blüten hindurch in den blauen Himmel blicken, in dem Schwalben kreisen: Baiju Patils Aufnahme lässt den Betrachter unwillkürlich in diesem Moment versinken. Die Ringelblume Calendula, die hier auf einem Feld in der Nähe des Dorfes Hiware Bazar wächst, wird in Indien nicht nur als heilige Blume verehrt und zur Dekoration hinduistischer Gottheiten genutzt, sondern auch wegen ihrer heilenden Kräfte in der traditionellen Medizin geschätzt. Als Baiju Paril Schwalbenschwärme über den kräftig leuchtenden Blumen nach Futter suchen sah, platzierte er seine Kamera im Feld und drückte mittels Fernbedienung tausendfach ab.  
Mehr als ein Jahr lang wartete Liron Gertsman auf den perfekten Moment. Er plante, erkundete die Küste des mexikanischen Staates Sinaloa, charterte ein Boot und fuhr schließlich in die Nacht hinaus, als sich der Mond am 8. April 2024 vor die Sonne schob. In der Nähe einiger von Seevögeln bevölkerter Inseln wartet er die spektakuläre, nur wenige Sekunden dauernde Phase der Sonnenfinsternis ab, in der der Mond den Rand des Gestirns wieder freigibt. Und drückt auf den Auslöser, als ein Prachtfregattvogel (Fregata magnifiens) wie ein mystisches Nachtgeschöpf vor diesem "Diamantring" durch die Dunkelheit gleitet. Der lang gehegte Traum, einen Vogel vor einer totalen Sonnenfinsternis zu fotografieren, geht in Erfüllung – und bringt Liron Gertsman den Titel "Vogelfotograf des Jahres" ein.  
Dass er sich seine letzte Mahlzeit bestens hat munden lassen, kann dieser Riesensturmvogel (Macronectes giganteus) nicht verbergen: Sein Schnabel und das helle Gefieder am Kopf sind vom Stochern in einem blutenden Kadaver leuchtend rot gefärbt. Weil sich der Aasfresser mit Genuss auf verwesende Kadaver stürzt, verhindert er die Ausbreitung von Krankheiten und trägt so zum Schutz des Ökosystems bei. Außerdem sind Riesensturmvogelpaare hingebungsvolle Eltern, die ihre Küken gleichberechtigt ausbrüten und aufziehen. Steffen Foerster hat den faszinierenden Vogel auf den Falklandinseln fotografiert und mit seiner Aufnahme in der Kategorie "Portrait" gewonnen.
Ganz langsam, in kleinen Trippelschritten, erklimmt dieses Schneehuhn an einem frostigen Wintertag einen verschneiten Hang in den Schweizer Alpen. Dank der mehrmals jährlichen Mauser und des an die Umgebung angepassten Gefieders ist das Alpenschneehuhn (Lagopus muta) ein echter Meister der Anpassung und verschmilzt geradezu mit dem Hintergrund. Und so kommt es, dass die Fußspuren dieses Vogels und seiner Artgenossen, die Levi Fitze hier in schwachem Licht aufgenommen hat, deutlicher zu sehen sind als der Vogel selbst. 
Die in den Himmel gerichtete Schwarzweißaufnahme eines Geschwaders von Krähenscharben (Gulosus aristotelis), das über die norwegische Insel Hornøya zieht, verwirrt den Betrachter im ersten Augenblick. Beinahe wirkt es, als gleite ein überdimensionaler Riesenvogel über den flatternden Schwarm seiner Artgenossen. Tatsächlich aber hat Jannik Jansons hier eine Krähenscharbe sehr nah und kontrastreich vor seinem Objektiv eingefangen – und sie dadurch in eine Gigantin verwandelt.
Ein Vogel fliegt über ein Kunstwerk hinweg, verbindet sich mit dem Schmetterling darin zum Tanz und wird so selbst Teil davon: In seiner Aufnahme lässt Philipp Egger Kunst und Natur verschmelzen. Für das Foto montierte er seine Kamera auf einem umgestürzten Baumstamm über einem Bach, richtete sie nach unten auf das Kunstwerk direkt über der Wasseroberfläche – und wartete dann ab, tagelang. Als endlich ein Eisvogel mit hellblau glänzendem Rücken über das Gemälde flatterte, drückte er den Funkauslöser. Mit seinem Foto gewinnt Philipp Egger in der Kategorie "Kreative Perspektiven".
Im Kopf dieser Straßenlaterne hat sich ein Vogel ein heimeliges Nest gebaut – wohlige Beleuchtung inklusive. Dabei gelten Eichelhäher (Garrulus glandarius) weder als Stadtvögel noch als Höhlenbrüter, viel lieber bauen sie ihre Nester in Bäumen, fernab von menschlichen Strukturen. Doch dieser Eichelhäher, der die Straßenlaterne in Brünn zu seinem Zuhause erkoren hat, ist ganz offensichtlich anders. Tomáš Grim wartete für sein Foto auf die blaue Stunde, um die Wärme der Lampe mit den kalten Farben der Umgebung zu kombinieren.
Als wären sie wie Statuen mit dem Gebäude verwachsen, blicken diese Schleiereulen aus einer Nische in der Wand einer verlassenen Kapelle im Nordwesten Frankreichs. Der Fotograf Benoit Henrion hatte beobachtet, dass die Kapelle von Westlichen Schleiereulen (Tyto alba) besetzt wurde, die dort allerdings keine geeignete Fläche zum Nisten fanden. Also brachte er einen Nistkasten an – und konnte anderthalb Jahre später dieses Eulenpaar samt Nachwuchs fotografieren, das in der Abenddämmerung von einer Straßenlaterne angestrahlt wird. 
Sein Anblick mag mitleiderregend sein, doch der Gewöhnliche Habichtskuckuck (Hierococcyx varius), der hier betäubt auf eine Röntgenaufnahme wartet, hatte Glück: Eine indische Tierschutzstiftung hat ihn gerettet, nachdem er in der Stadt von einem Auto angefahren wurde und verletzt unter einem parkenden Auto Schutz suchte. Nun soll überprüft werden, wie schwer die Verletzungen an seinen Flügeln sind. Der Habichtskuckuck ist ein Brutparasit, legt seine Eier also in die Nester kleinerer Stadtvögel. Doch genau das wird ihm zum Verhängnis: Im Gegensatz zu den kleinen Vögeln fällt es dem großen Habichtskuckuck schwer, in der städtischen Umgebung zu überleben. Sarthak Agrawal gewinnt mit dem Foto in der Kategorie "Röntgenaufnahme".
Wie ein Schattenbild zeichnet sich die Silhouette dieses Mönchsgeiers vor dem weißen Hintergrund ab. Tomasz Michalski hat das kontrastreiche Foto aufgenommen und wurde dafür zum "Young Bird Photographer of the Year" gekürt.
  • Tierfotografie
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27. Februar 2021,00:15
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