Die besten Schwarz-weiß-Fotos des Jahres 2020 - [GEO]

Zur Galerie Die besten Schwarz-weiß-Fotos des Jahres 2020

Der Wasserfall Tibumana auf Bali/Indonesien ist bei Touristen ein beliebtes Fotomotiv. Fast ausschließlich in Farbe

Der Wasserfall Tibumana auf der indonesischen Insel Bali ist bei Touristen ein beliebtes Fotomotiv - allerdings fast ausschließlich in Farbe. Dass der Wasserfall auch in Schwarz-Weiß eine gute Figur macht, beweist dieses Bild

© Tirta Winata/Black and White Minimalist Photography Prize 2020

Den ersten Platz des Wettbewerbs belegte Tim Nevell - mit einem Drohnenfoto aus dem winterlichen Norden Islands

Auf den zweiten Platz schaffte es ein Bild des Fotografen Pierre Pellegrini: eine Einladung, Platz zu nehmen und den Gedanken freien Lauf zu lassen

Das Motiv mit Düne und abgestorbenen Bäumen in der Wüste Namib ist bekannt. Ungewohnt ist die wohltuende Reduktion auf Kontraste und Grauwerte. Hector Izquierdo Seliva errang damit den dritten Platz

Nahe der polnischen Stadt Rybnik fotografierte Marcin Giba diesen Schwan: ein Bild von schlichter Symbolkraft

Schwarzweiß-Aufnahmen eigenen sich perfekt, um Landschaft als Spiel mit Formen und Schattierungen zu inszenieren

Der Wasserfall Tibumana auf Bali/Indonesien ist bei Touristen ein beliebtes Fotomotiv. Fast ausschließlich in Farbe

Auf der Halbinsel Furness (Großbritannien) gelang Tony Johnston diese stimmungsvolle Aufnahme von Buhnenresten

"Nichts als Stille", schrieb der Fotograf Massimo Alloi über sein Bild, eine Spur im Schnee. "Und eine leere Seite, um darauf zu schreiben"

Geradezu barock mutet die Landschafts-Szene an, die Fotograf Nathan Wirth festhielt

27. Februar 2021,00:15

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Edward Witten hat die Physik seit den 1980ern wie kaum ein anderer geprägt. Mit seiner Stringtheorie will er nicht weniger als alles: die finale Erklärung des Universums liefern. Doch das Mammutprojekt ist in der Krise. Und was es über die Natur berichtet, ist selbst für den "Einstein unserer Zeit" schwer zu akzeptieren

Gespräch mit einem Genie Der "Einstein unserer Zeit" hadert mit seiner Theorie. Warum?

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Im Gefängnis der Zwangsgedanken: Bin ich noch normal?, fragen sich Betroffene von Zwängen

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Deutsche Soldaten fahren in Autos und Militärlastern eine Feldstraße entlang

Zweiter Weltkrieg Hitlers Überfall auf Polen: Der erste Schuss

Vor 27 Millionen Jahren: Wie der Mensch haben auch Schimpansen eine gefurchte Hirnrinde. In der millimeterdünnen Außenschicht des Denkorgans werden Sinneseindrücke zu einem Gesamtbild der Welt zusammengefügt – und Bewusstsein entsteht. Nervensystem und Gehirn sind als leuchtend gelbe Strukturen dargestellt

Evolution des Gehirns Der Ursprung des Denkens

Propaganda sei dieses Bild, sagt Gisela Heidenreich. Tatsächlich war ihre Mutter kalt und distanziert. Über ihre NS-Vergangenheit lügt und schweigt sie nach dem Krieg

Nationalsozialismus Geboren, geraubt, belogen: Die Schicksale der Lebensborn-Kinder

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Mount Fuji im Morgenlicht

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Schriftsteller T. C. Boyle "Ich esse nichts, was ein Gesicht hat"

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Ein Zwerg-Seepferdchen (Hippocampus bargibanti). Nur zwei Zentimeter groß und außergewöhnlich gut getarnt, schwimmt das winzige Wesen zwischen den knorpeligen Korallen. Die kurzen Schnauzen der Seepferdchen sind den Polypen der Gorgonien-Korallen zum Verwechseln ähnlich. Qiang Lin vom South China Sea Institute of Oceanology und Axel Meyer von der Universität Konstanz fanden nun heraus, dass das Fehlen eines Gens namens hoxa2b für die Stupsnase verantwortlich ist. Eigentlich sorgt es bei Seepferdchen für ein weiteres Wachstum der Schnauze. Doch das würde die perfekte Mimese zerstören. Die Symbiose mit der Gorginie ist für das Zwerg-Seepferdchen überlebenswichtig: Weil die Koralle antimikrobielle Stoffe produziert, die es vor Krankheiten schützen, haben sich Gene seines Immunsystems ausgeschaltet. Gleichzeitig kann das Gift der Korallen dem Seepferdchen nichts anhaben, sodass es sich liebevoll mit seinem Schwanz festhalten kann. KW35

Wissenschaftsbild der Woche Meister der Mimese