Comedy Wildlife Awards: Die lustigsten Tierfotos 2025 - [GEO]

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Ein junger Braunbär scheint für das Porträt frech zu grinsen – als wüsste er genau, wie man vor der Kamera posiert. Für seine Aufnahme in Martinselkonen, Finnland, erhält der Fotograf Valtteri Mulkahainene eine Auszeichnung als "Highly Commended".

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Ein junger Braunbär scheint für das Porträt frech zu grinsen – als wüsste er genau, wie man vor der Kamera posiert. Für seine Aufnahme in Martinselkonen, Finnland, erhält der Fotograf Valtteri Mulkahainene eine Auszeichnung als "Highly Commended".

© Nikon Comedy Wildlife Awards 2025 / Valtteri Mulkahainen

Ein junger Gorilla turnt ausgelassen über eine Lichtung in den Virunga-Bergen: Diesen Moment reiner Lebensfreude hielt der britische Fotograf Mark Meth-Cohn während einer Wanderung in Ruanda fest – und gewinnt damit den Hauptpreis des Wettbewerbs.

Nachbarstreit unter Trottellummen: Auf einem engen Felssims geraten zwei brütende Seevögel aneinander. Der Unterlegene kann nur trottelig dreinschauen. Die Jury zeichnete das Bild des Fotografen Warren Price mit dem Hauptgewinn in der Kategorie "Birds" aus.

Mit breitem Grinsen bewacht der Blaustreifen-Säbelzahn-Schleimfisch sein Versteck in einer Koralle. Er wird nur zwölf Zentimeter lang, aber nutzt zur Verteidigung eine Geheimwaffe: Wenn er Angreifer beißt, injiziert er ein Nervengift, das die Sinne der Jäger vernebelt. Mit diesem Foto von ihm, aufgenommen vor einer Insel der Philippinen, gewinnt Jenny Stock in der Unterwasser-Sparte.

Es geht nicht zimperlich zu im Ringkampf der Schreifrösche, wenn die Männchen im Frühjahr ihre Reviere im Teich markieren. Der US-Amerikaner Grayson Bell gewinnt mit diesem Foto aus seiner Heimat in Maine in der Kategorie "Nikon Junior" (16 Jahre und jünger).

Drei junge Rotfüchse treten am Strand zur Show an: Für diese Aufnahme folgte die deutsche Fotografin Paula Rustemeier den Füchsen in einem Naturschutzgebiet der Niederlande monatelang. Sie gewinnt damit in der Kategorie "Young Photographer" (25 Jahre und jünger).

Zum Genuss in die Baumkrone: Eine junge Schimpansen-Dame im Gombe-Nationalpark, Tansania, verzeert selig den Fund, den sie aus ihrer Nase geborgen hat. Für die Bildreihe erhält Maggie Hoffman (USA) den ersten Preis in der Kategorie "Portfolio".

Ein stürmischer Tag an den Klippen von Bempton – das bekommt auch dieser Basstölpel zu spüren, der tapfer dem Wind trotzt und dabei prompt seine Aussicht verloren hat. Für das Foto von ihm erhält Alison Tuck aus Großbritannien ein Lob als "Highly Commended".

Im Serengeti-Nationalpark in Tansania treibt die Trockenzeit Löwenmütter und ihren Nachwuchs an die Grenzen. In der Nähe der Sametu-Kopjes traf Wildfotograf Bret Saalwaechter auf ein Rudel in Aufruhr: hungrige Junge, die lautstark nach Milch verlangten, erschöpfte Mütter, die kurz nachgaben und dann Zuflucht auf den Felsen suchten. Das Schauspiel gipfelte in einem vielstimmigen Chor aus Brüllen, Jaulen und Fauchen, der über die endlose Ebene hallte. Das Bild wird ausgezeichnet als "Highly Commended".

Ein grauer Blitz huscht im Beacon-Hill-Park in Victoria an der kanadischen Fotografin Christy Grinton vorbei. Genau hingeschaut, offenbarte sich eine Eichhörnchenmutter, die ihre Jungen in ein neues Nest trug. "Als sie im neuen Unterschlupf verschwand und sich umdrehte, ragte ihr nasser Schweif noch heraus und rahmte ihr Gesicht ein – ein Anblick, der mich herzlich zum Lachen brachte", erinnert sich Grinton. "Man kennt das: frisch geföhnt, und genau dann klingelt es an der Tür."

Ein junger Braunbär scheint für das Porträt frech zu grinsen – als wüsste er genau, wie man vor der Kamera posiert. Für seine Aufnahme in Martinselkonen, Finnland, erhält der Fotograf Valtteri Mulkahainene eine Auszeichnung als "Highly Commended".

27. Februar 2021,00:15

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