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  • Unicef-Foto des Jahres: Leichtigkeit im Schatten des Krieges

Zur Galerie Unicef-Foto des Jahres: Leichtigkeit im Schatten des Krieges
Mit dem dritten Preis wird die in Russland geborene Natalya Saprunova geehrt, die Kinder eines indigenen Volks in Russland fotografiert hat. Das Foto zeigt Galina Lazareva, die Anfang der 1990er Jahre mit der Baptistenkirche zum Christentum konvertierte. Sie hat der Kultur der Ewenken abgeschworen und im Gebet ihre Ruhe gefunden. Einst waren die Ewenken mit ihren Rentierherden allein in der Tundra und den Wäldern von Jakutien, im Nordosten Sibiriens. Dann kamen die Geologen und Prospektoren auf der Suche nach Bodenschätzen und schließlich die Holzfäller. Das Leben der Ewenken wandelt sich seither. Aus vielen Nomaden sind Sesshafte geworden. Die Fotografin dokumentiert diesen Wandel mit Bildern. 
Dritter Preis – Natalya Saprunova
Mit dem dritten Preis wird die in Russland geborene Natalya Saprunova geehrt, die Kinder eines indigenen Volks in Russland fotografiert hat. Das Foto zeigt Galina Lazareva, die Anfang der 1990er Jahre mit der Baptistenkirche zum Christentum konvertierte. Sie hat der Kultur der Ewenken abgeschworen und im Gebet ihre Ruhe gefunden. Einst waren die Ewenken mit ihren Rentierherden allein in der Tundra und den Wäldern von Jakutien, im Nordosten Sibiriens. Dann kamen die Geologen und Prospektoren auf der Suche nach Bodenschätzen und schließlich die Holzfäller. Das Leben der Ewenken wandelt sich seither. Aus vielen Nomaden sind Sesshafte geworden. Die Fotografin dokumentiert diesen Wandel mit Bildern. 
© Natalya Saprunova/Agentur Zeppelin/Unicef / dpa
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Das Unicef-Foto des Jahres rückt kindliche Unbeschwertheit inmitten des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in den Mittelpunkt. Auf dem Siegerbild des polnischen Fotografen Patryk Jaracz sind drei Mädchen auf einer Wiese in der Westukraine zu sehen. Eines davon lernt das Fahrradfahren, während im Hintergrund eine schwarze Rauchwolke von einem Öllager aufsteigt. Die Siegerfotos wurden am Donnerstag in Berlin präsentiert.  Jaracz habe eine "sehr bewegende Szene mit einem sehr beklemmenden Kontrast festgehalten", sagte Unicef-Schirmherrin Elke Büdenbender, die Frau des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. "Der Krieg hängt wie eine richtig dunkle Wolke über dem Alltag der Kinder." Trotzdem zeige es auch Hoffnung.
Den zweiten Preis erhält der deutsche Fotograf Oliver Weiken, der sich mit Kinderarbeit in Afghanistan auseinandergesetzt hat. Das Foto zeigt einen Jungen, der als Bergarbeiter arbeitet, steht vor einem informellen Kohlebergwerk in Chinarak in der afghanischen Provinz Baghlan. Hunderte von Bergleuten, von Männern über 60 bis hin zu Jungen im Alter von zehn Jahren, arbeiten jeden Tag in den Minen von Chinarak, die sich mehrere hundert Meter in den Berg bohren, für einen Tageslohn von nur wenigen Euro. Kinderarbeit hat es in Afghanistan immer gegeben, doch seit dem Sieg der Taliban sehen sich immer mehr Familien gezwungen, schon ihre minderjährigen Söhne für das tägliche Brot schuften zu lassen. Wie die Bilder von Oliver Weiken nahelegen, ist es eine Anstrengung, die kaum Kraft lässt, auch noch zur Schule zu gehen.
Mit dem dritten Preis wird die in Russland geborene Natalya Saprunova geehrt, die Kinder eines indigenen Volks in Russland fotografiert hat. Das Foto zeigt Galina Lazareva, die Anfang der 1990er Jahre mit der Baptistenkirche zum Christentum konvertierte. Sie hat der Kultur der Ewenken abgeschworen und im Gebet ihre Ruhe gefunden. Einst waren die Ewenken mit ihren Rentierherden allein in der Tundra und den Wäldern von Jakutien, im Nordosten Sibiriens. Dann kamen die Geologen und Prospektoren auf der Suche nach Bodenschätzen und schließlich die Holzfäller. Das Leben der Ewenken wandelt sich seither. Aus vielen Nomaden sind Sesshafte geworden. Die Fotografin dokumentiert diesen Wandel mit Bildern. 
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27. Februar 2021,00:15
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