Liebesbotschaften Von WhatsApp bis Brief: Wie wir Zuneigung am besten in Worte fassen

Ein gelber Briefkasten, auf dem das Wort "Liebesbriefe" steht
Es muss kein handgeschriebener Brief sein. Doch zur Pflege einer Partnerschaft ist gerade die schriftliche Liebeskommunikation mitunter entscheidend
© Michael Nitzschke / imageBROKER / imago images
Die Liebe in Worte fassen fällt vielen schwer. Doch es lohnt sich: Gelungene Botschaften sind der perfekte Beziehungskitt. Warum es okay ist, sich beim Formulieren helfen zu lassen

Ein kleines Atelier in Konstanz. Schreibtisch, Stuhl, eine alte Schreibmaschine, ein paar Bücher. Steht Veronika Fischer auf und blickt aus dem Fenster, ist zwischen den Bäumen der Bodensee zu sehen. Manchmal, wenn die Sonne gleißt, sagt sie, liege er vor ihr wie ein unbeschriebenes Blatt Papier. Für die Philosophin und Autorin gibt es darum kaum einen besseren Ort, um über Liebesbotschaften zu sinnieren und solche zu schreiben. Meist im Auftrag Liebender. 

GEO: Frau Fischer, helfen Sie mir: Wie beginne ich am besten eine Liebesbotschaft?