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  • Fotografie: Im Garten, im Bett, beim Sport – der Dalai Lama hautnah

Zur Galerie Fotografie: Im Garten, im Bett, beim Sport – der Dalai Lama hautnah
Mit 90 Jahren bereitet der Dalai Lama seine Nachfolge vor. Er sagt, die 15. Wiedergeburt des Bodhisattva werde nicht aus China, sondern aus der "freien Welt" kommen. Aber der Streit mit China ist nicht beigelegt. Das Land dürfte einen eigenen Nachfolger präsentieren. Noch ist unklar, wer sich durchsetzt.
Erbstreit
Mit 90 Jahren bereitet der Dalai Lama seine Nachfolge vor. Er sagt, die 15. Wiedergeburt des Bodhisattva werde nicht aus China, sondern aus der "freien Welt" kommen. Aber der Streit mit China ist nicht beigelegt. Das Land dürfte einen eigenen Nachfolger präsentieren. Noch ist unklar, wer sich durchsetzt.
© Manuel Bauer / Agentur Focus / Fotostiftung Schweiz
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Für Buddhisten ist der aktuelle Dalai Lama die 14. Wiedergeburt eines erleuchteten Wesens, des Bodhisattva. Der Überlieferung nach wandelt es als Mensch auf der Erde, um Leid zu lindern. Viele Gläubige – hier 2003 in der Mongolei – wollen die Füße des Dalai Lama anfassen oder ihre Stirn an seine drücken. Davon erhoffen sie sich spirituellen Segen.
Der Dalai Lama lässt Sand durch einen Trichter rieseln und formt so die ersten Linien eines Kalachakra-Mandalas. Es zeigt die bunten Paläste buddhistischer Gottheiten. Etwa 150.000 Pilger wohnten dem mehrtätigen Ritual 2012 im indischen Ladakh bei. Danach werden die Sandbilder mit einem Pinsel wieder verwischt, ein Symbol für die Vergänglichkeit aller Dinge. 
Nur wer die Vergänglichkeit akzeptiert, wird dem Kreislauf von Leiden und Wiedergeburt entkommen. Für Buddhisten gelingt diese Einsicht durch Meditation. So meditiert der Dalai Lama jeden Morgen um halb vier für etwa zwei Stunden. 
Er frühstückt gewöhnlich Marmeladenbrot und Gerstenbrei, während er die Nachrichten der BBC hört. Danach meditiert das Oberhaupt der tibetischen Buddhisten abermals und liest buddhistische Texte. Nachmittags empfängt er Gäste und meditiert noch einmal vor der Bettruhe um sieben Uhr.
Die vielen Meditationsstunden dienen zwar der Erleuchtung, sind aber auch körperlich anstrengend. Sein Arzt empfiehlt 15 Minuten Laufband jeden Tag. Zuerst habe er das als Zeitverschwendung empfunden, sagt der Dalai Lama, der mit bürgerlichem Namen Tenzin Gyatso heißt. Aber dann habe er gemerkt, dass er in dieser Zeit gut für alle fühlenden Lebewesen beten könne. 
Immer wieder drängt der Friedensnobelpreisträger die Regierungen weltweit zu mehr Klimaschutz. "Wir Menschen sind die einzige Spezies, die die Kraft hat, unseren Planeten und sein Klima zu zerstören – oder noch zu retten", sagt er, der neben der Reparatur von Uhren auch Gärtnern zu seinen Hobbies zählt.
Sein Garten liegt allerdings nicht in seiner Heimat Tibet, sondern im indischen Dharamsala. Dorthin flüchtete der Dalai Lama 1959, nachdem China Tibet annektiert hatte. "Die systematische Unterdrückung ethnischer Tibeter wird bis heute unter dem Deckmantel des Antiseparatismus fortgesetzt", sagt der Tibetologe Oliver Schulz.
Das erschwert auch internationale Reisen des Dalai Lama. 2007 besuchte er Deutschland und trug sich ins Goldene Buch der Stadt Hamburg ein. Außerdem wurde er von der damaligen Kanzlerin Angela Merkel empfangen. Die chinesische Regierung bezeichnete die Beziehungen zu Deutschland daraufhin als beschädigt. 
Mit 90 Jahren bereitet der Dalai Lama seine Nachfolge vor. Er sagt, die 15. Wiedergeburt des Bodhisattva werde nicht aus China, sondern aus der "freien Welt" kommen. Aber der Streit mit China ist nicht beigelegt. Das Land dürfte einen eigenen Nachfolger präsentieren. Noch ist unklar, wer sich durchsetzt.
"Dalai Lama. Fotografien von Manuel Bauer".
  • Fotografie
  • Religion
27. Februar 2021,00:15
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