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Informationsethik Gehirnchips von Elon Musk: Wie gefährlich sind solche Implantate?

Sogenannte Brain-Computer-Interfaces ("BCIs") verbinden Elektroden mit den Nervenzellen und trainieren das Gehirn. Dadurch kann der Bewegungsapparat verbessert werden, hier ein Testversuch in den USA
Sogenannte Brain-Computer-Interfaces ("BCIs") verbinden Elektroden mit den Nervenzellen und trainieren das Gehirn. Dadurch kann der Bewegungsapparat verbessert werden, hier ein Testversuch in den USA
© picture alliance / ZUMAPRESS.com | Angelica Edwards
Elon Musk plant mit seiner Firma Neuralink großes: Mit Gehirnimplantaten sollen wir künftig neue Sprachen per Download lernen, unser Auto telepathisch herbeirufen oder unsere Sehkraft extrem steigern können. Informationsethiker Oliver Bendel über Chancen und Risiken der Technologie
Interview: Cornelia Hannemann

GEOplus: Herr Professor Bendel, Sie sind Informationsethiker, beschäftigen sich also mit Chancen und Risiken von neuen Technologien. Bis zu welchem Punkt halten Sie Implantate, die uns neue Fähigkeiten verleihen, für vertretbar und ab wann wird eine Grenze überschritten?

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