Schiffe

Unterwasserfahrzeug "Jason Jr."

Wrack-Fund vor 40 Jahren Die riskante Reise zur "Titanic"

Vor genau 40 Jahren entdeckte der Meeresforscher Robert Ballard das Wrack der "Titanic" im Nordatlantik. Seither tauchen immer wieder U-Boote zum Wrack. Wie gefährlich ist das?
Shackletons Männer müssen die "Endurance" durch dichtes Packeis steuern, monatelang in dem eingeschlossenen Segler ausharren und nach dessen Untergang die Rettungsboote über das Eis ziehen

Shackletons Irrfahrt Überlebenskampf im ewigen Eis: Die Geschichte hinter dem sensationellen Fund der "Endurance"

Im Dezember 1914 bricht der Brite Ernest Shackleton auf, um als Erster den antarktischen Kontinent zu durchqueren. Doch schon bald bleibt seine "Endurance" im Packeis stecken. Die 28-köpfige Besatzung muss aufs Eis flüchten und irgendwie versuchen, in die fast 2000 Kilometer entfernte Zivilisation zurückzukehren. Erst im März 2022 gelingt es Forschenden, das Wrack der "Endurance" zu finden
Bug der Titanic

Schiffswrack Bug-Reling weggebrochen: Die "Titanic" zerfällt langsam

Die jüngste Tauch-Expedition zum "Titanic"-Wrack zeigt: Der 1912 gesunkene Ozeanriese ist auch in seinem Meeresgrab nicht unverwüstlich. Mikroorganismen, Rost und Strömungen setzen dem Wrack zu. Auf dem Meeresboden konnten spektakuläre Artefakte fotografiert werden
Ein offenes Holzschiff mit breitem Segel und elf Männern an Bord auf dem Meer, vor einem Küstenstreifen

Archäologie Schatzschiff aus der Bronzezeit: Das Geheimnis des Wracks von Uluburun

Beladen mit Kostbarkeiten aus der halben antiken Welt sank um 1300 v. Chr. ein Segler im Mittelmeer, der von der Levanteküste kam. Jahrtausende später wurde das Wrack unweit der Landzunge von Uluburun im Süden der Türkei entdeckt – einer der bedeutendsten archäologischen Funde aller Zeiten

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