Im 19. Jahrhundert erfüllte sich so mancher deutsche Fürst seinen Traum vom eigenen Märchenschloss. Auch der mecklenburgische Großherzog Friedrich Franz II. ließ sich 1857 mit dem Schweriner Schloss einen Palast nach französischem Vorbild erbauen, mitten auf einer Seeinsel. Noch heute ist es das Aushängeschild Schwerins und Anziehungspunkt vieler Besucherinnen und Besucher. Doch auch der Rest der Stadt ist sehenswert: Die charmante Altstadt und der Schweriner Dom, die historische Schelfstadt mit ihren prächtigen Stadtvillen und Bürgerhäusern sowie der Pfaffenteich, an dessen Ufern sich die Stadtbewohner gern erholen, lohnen einen Besuch.