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Meteora Diese Klöster bieten göttliche Aussichten

Kloster auf den Meteora-Bergen in Griechenland
Die Klosteranlagen auf den spitzen Kuppen der Meteora-Berge in Griechenland sind auch noch heute bewohnt
© mauritius images / imageBROKER / Paul Williams
Was macht Meteora so besonders? Und wann sollten Sie die Felsklöster am besten besuchen? Antworten finden Sie in unserer Reihe "Traumort des Tages"

Wo liegt Meteora?

Die Meteora-Klöster liegen östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in der Provinz Thessalien und zählen zum UNESCO-Welterbe.

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Was macht die Klöster von Meteora so besonders?

In den Himmel gehoben - so heißt Meteora wörtlich übersetzt. Der Ort ist bekannt für seine auf die Felskanten gesetzten Klöster, insgesamt 24 an der Zahl, die im dunstigen Licht tatsächlich zu schweben scheinen. Die ersten nachgewiesenen Einsiedeleien gibt es in Meteora seit dem 11. Jahrhundert. Nur noch sechs der Meteoraklöster sind noch bewohnt, die anderen wurden über die Jahre aufgrund von Einsturzgefahr verlassen. Die bewohnten Sechs lassen sich besuchen. Der Aufstieg zu ihnen ist schweißtreibend, dafür belohnt die Aussicht in den Talkessel und auf die umgebenden bizarren Sandsteinformationen. Die Felsen von Meteora zählen zudem zu den beliebtesten Kletterzielen in Griechenland, sodass hier Outdoorsport auf Kultur trifft.

Wann ist die beste Reisezeit für Meteora?

In den Sommermonaten kann das Thermometer über 40 Grad anzeigen und der Aufstieg den Kreislauf zu sehr beanspruchen. Wer kann, kommt dann in den frühen Morgenstunden vor Sonnenaufgang oder reist in den kühleren Herbstmonaten.

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