
Ingo Arndt, GDT
Für die erste komplette Fotoreportage über wilde Pumas verbrachte Ingo Arndt mehr als sieben Monate in der Wildnis Patagoniens. „Es war mein bisher aufwändigstes Projekt. Bei extremem Wind und eisigen Temperaturen wartete ich oft stundenlang hinter Felsen versteckt oder legte zu Fuß bis zu 20 Kilometer zurück“, sagt der deutsche Fotograf. Der Aufwand hat sich gelohnt: Nachdem Arndt mit seinen Puma-Bildern bereits beim World Press Photo Contest und beim Wildlife Photographer of the Year geehrt wurde, kommt nun der Sieg beim GDT-Fotopreis in der Kategorie „Säugertiere“ hinzu.
© Ingo Arndt