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  • Augenevolution: Wie Tiere die Welt sehen

Evolution Faszinierende Vielfalt: Warum sich die Augen von Tieren so extrem unterscheiden

  • 18. Januar 2022
  • 12:32 Uhr
Ohne ihr Sehvermögen wären viele Tiere schlichtweg verloren. Kein Wunder, dass Augen in der Evolution mehrfach unabhängig voneinander entstanden sind – und heute die unterschiedlichsten Glubscher durch die Gegend spähen
Die Facettenaugen können bei einigen Arten aus bis zu 30 000 Einzelaugen bestehen. Damit nehmen sie jede winzige Regung blitzschnell wahr.
Libelle
Die Facettenaugen können bei einigen Arten aus bis zu 30 000 Einzelaugen bestehen. Damit nehmen sie jede winzige Regung blitzschnell wahr.
©  F.Stich/juniors@wildlife
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Die Welt ist voller Augen. Ganz gleich, wo man hinblickt, meist äugt irgendwer zurück. Allein mehr als 15 Milliarden Menschenaugen betrachten rund um den Erdball die Umgebung. Hinzu kommen unzählbar viele Tieraugen. Am Himmel kreisen Falken, Bussarde und Adler, die Mäuse noch auf mehrere Hundert Meter Entfernung scharf sehen. Die Nager wiederum sind geübt darin, den Schatten der Greifvögel so schnell wie möglich zu erkennen, um rechtzeitig zu entkommen.

03. Dezember 2021,16:33
Evolution: Faszinierende Vielfalt: Warum sich die Augen von Tieren so extrem unterscheiden

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Im Gebüsch funkeln die Augen von Füchsen, Hasen, Rehen, Mardern. Schmetterlinge und Libellen, Käfer, Bienen und Fliegen, die vorbeisurren, sind mit komplexen Sehorganen ausgestattet, die mitunter aus jeweils Tausenden winzigen Einzelaugen zusammengesetzt sind. Manche Spinnen betrachten die Welt durch zwei Hauptaugen und sechs Nebenaugen, die ihnen sogar einen 360-Grad-Rundumblick ermöglichen. Selbst Würmer können sehen, ebenso erblicken Schnecken und Flöhe, Motten und Maden, Egel und Asseln die Welt.

Sehen bedeutet überleben

Der Großteil der Tiere also nutzt jenen Sinn, der auch den meisten Menschen der wertvollste ist. Sehorgane sind in der Evolution wohl mehr als 40 Mal unabhängig voneinander entstanden; Biologen unterscheiden Dutzende Augentypen. Denn sehen zu können ist eine Fähigkeit, die einen immensen Überlebensvorteil mit sich bringt. Kein Signal liefert mehr Informationen über die Welt als Licht.

24. Mai 2024,17:03
Tierliebe: Das Jahr mit Sophie: Von der Freundschaft zwischen einer Füchsin und einer Forstwirtin

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Aus einer flüchtigen Begegnung im Wald entwickelte sich eine innige Freundschaft. Eine junge Füchsin zeigte einer Forstwirtin ihre Welt – Tag für Tag, einen ganzen Sommer lang

Wer die energiereichen Strahlen erfassen kann, der weiß, ob es Tag oder Nacht ist, Zeit also zum Schlafen oder zum Jagen. Der erkennt, wo im Raum er sich befindet, wo eine nahrhafte Frucht am Baum hängt, wo er langlaufen kann, ob vor ihm ein Stein liegt, über den er stolpern könnte.

Ein Blick kann verraten, ob man sich unter Freunden oder Feinden befindet. Ob Gefahr droht, sich ein Parasit nähert, ein Räuber anschleicht. Und: Wer bessere Augen hat als ein anderer, der mag die entscheidende Sekunde früher vor einem Angreifer fliehen – und überleben.

Weitere Bilder dieser Galerie

Die Facettenaugen können bei einigen Arten aus bis zu 30 000 Einzelaugen bestehen. Damit nehmen sie jede winzige Regung blitzschnell wahr.
Hat die größten Augen aller Landlebewesen, erkennt Tiere noch in 3,5 Kilometer Entfernung.
Sein Sehvermögen ist bei Nacht ungefähr sechsmal so gut wie das des Menschen.
Sein hochentwickelter Sehsinn ist in der Lage, von Nah- auf Fernsicht umzustellen.
Kann mit seinen Facettenaugen Farben, etwa von Blüten, und ultraviolettes Licht gut erkennen.
Die Augen sitzen am Ende der Fühler. Immerhin: Ein paar Zentimeter weit reicht der Blick.
Rind
Hat eine besonders empfindliche Netzhaut und kann daher sogar in der Dunkelheit Farben erkennen.
Pelikan
Kann sich Gesichter von Menschen visuell einprägen und diese wiedererkennen.
Die großen Augen ermöglichen ein Leben als nachtaktiver Baumbewohner.
Kann jedes Auge unabhängig voneinander bewegen, sodass es alles im Blick behält.
Sein Sehsinn ist vor allem darauf ausgelegt, möglichst viel und möglichst weit zu spähen (zulasten der Detailschärfe).
Ihre geschlitzten Pupillen sind eine Anpassung an das Jagen in der Dämmerung
Reagiert mit ihren Augen vor allem auf schnelle Bewegungen von Feinden.
Die seitlich angeordneten Augen helfen, Feinde aus jeder Richtung schnell zu erkennen – wichtig für jedes Fluchttier.
  • Tiere
  • Evolution
  • Wissenschaft
  • Natur
27. Februar 2021,00:15
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