
September 2016: Einweihung des Zentrums mit den ersten begünstigten Witwen und Innocent Mburanumwe (2. v.li.), damals Vize-Direktor des Nationalparks Virunga
© Eva Danulat

Ende 2018 posieren die Witwen und einige ihrer Kinder mit Betreuerin Juliette Barhigenga (li.), dem Hausmeister (u.re.) - und einem Weihnachtsbaum aus selbst genähten Flusspferden
© Julie Williams

Im November 2017 gehören Stoff-Einkaufstaschen, Kissen und Spielsachen zu den Textilprodukten, die im Zentrum entstehen
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Noela präsentiert den Prototyp eines Etuis mit Reißverschluss, etwa für Schminksachen
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Diese Frau hat ein Stoffkissen in Form eines Elefanten in Arbeit
© Julie Williams

Auch das Zuschneiden der künftigen Textilartikel muss erlernt werden – geübt wird mit der einfachen Form eines Beutels
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Die Stapel weißer Bekleidungsstücke sind einer Großbestellung von Schlafanzügen
© Julie Williams

Projektkoordinatorin Julie Williams in der Mikeno Lodge mit einem Koch, dessen Hemd im Witwenzentrum entstanden ist
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Dieser Mitarbeiter der Mikeno Lodge freut sich über seine neue Arbeitskleidung – aus den Händen der Witwen
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Hier entstehen Einkaufsbeutel aus farbenfrohem Stoff – einer der Kassenschlager des Witwenzentrums
© Julie Williams

Nicht jede Frau hat Talent zum Nähen – diesen drei fällt es leichter, Sandalen und Gürtel aus Leder herzustellen
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Théodore Kubuya ist ein erfahrener Schneidermeister und Ausbilder aus Goma. Er führt die Frauen in das Nähhandwerk ein
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Théodore Kubuya wacht über jeden Arbeitsschritt
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In dem Tag und Nacht von Rangern bewachten Schulungszentrum starten die Witwen einen ersten Nähversuch
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Bereits am ersten Tag ihrer Ausbildung im Witwen-Zentrum stellt jede der Frauen einen Stoffbeutel für ihre Nähutensilien her
© Eva Danulat

Von den Witwen genäht: Auswahl an bunten Stoffservietten zum Verkauf in der Mikeno Lodge
© Kate Malone

Unterstützt wird Théodore von der Designerin Julie Williams aus Kenia, deren Hauptaufgaben in der Leitung der Tourismusabteilung des Virunga-Nationalparks liegen
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Selbstgemachte bunte Armbänder sind hübsche Souvenirs für Touristen
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Auf der Einweihungsfeier im September 2016 erklärt Innocent Mburanumwe, stellvertretender Parkdirektor, den Witwen das symbolträchtige Wandgemälde im künftigen Fortbildungsraum
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Jeder der 154 grünen Sterne an der Wand steht für ein im Dienst getöteten Ranger von Virunga
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Ephrem Balole, damals Vize-Direktor des Nationalparks, im Dezember 2012 zu Besuch in der bei GEO in Hamburg – die Idee für ein Projekt zur Unterstützung der Witwen und Kinder von Virunga-Rangern entsteht
© Rosa Kaiser/GEO.de

Innocent Mburanumwe, ehemaliger stellvertretender Parkdirektor
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März 2016: Schmuck präsentiert sich das frisch eingedeckte und gestrichene Witwen-Zentrum
© Evelyne Malfliet, Virunga NP

Das Werkstatt- und Schulungsgebäude in der Bauendphase
© Evelyne Malfliet, Virunga NP

Tüchtige Handwerker vor dem Rohbau im Februar 2016
© Evelyne Malfliet, Virunga NP

Die Bauarbeiten für das Bildungsgebäude schreiten voran
© Evelyne Malfliet, Virunga NP

Am 18. September 2015 begehen der zuständige Architekt, der Bauingenieur sowie die Witwen-Koordinatorin Nadine Rwamakuba erstmals das Baugelände in Rumangabo
© Evelyne Malfliet, Virunga NP

Erste Besprechung mit Witwen in Rumangabo über den anstehenden Workshop
© Evelyne Malfliet, Virunga NP

Famille des verstorbenen Rangers NZABONIMPA BAHAMISI Philippe bei der Feldarbeit
© VNP

André ist Ranger und pflegt mit viel Hingabe verletzte Berggorillas
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Ranger Christian Shamavu mit einem Gorillababy
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