Schlaftyp

Mann und Frau liegen auf gegensätzlichen Seiten des Bettes mit dem Rücken zueinander

Nachtruhe Warum Frauen in getrennten Betten oft besser schlafen – und Männer nicht

Ein geteiltes Schlafzimmer ist für die meisten Paare in Deutschland selbstverständlich. Doch oft leidet die Ruhe, etwa wenn einer schnarcht. Die Medizinerin Kneginja Richter erklärt, weshalb getrennte Betten kein Beziehungs­killer sind – und warum Frauen und Männer zum Teil andere Schlafbedürfnisse haben
Eine Frau im Bett drück auf die Snooze-Taste ihres Weckers

Schlummertaste Snoozen angeblich ungesund: stimmt nicht, zeigt Studie

Wenn morgens der Wecker klingelt, schaffen es viele Menschen nicht gleich aus dem Bett. Also wird gesnoozt. Schlafforscher behaupten seit längerem, noch etwas weiterzudösen sei schlecht für die Gesundheit. Eine neue Studie zeigt hingegen: Die Schlummertaste zu drücken hat keine schlechten Auswirkungen auf uns – im Gegenteil
Frau schläft im Bett

Sechs oder acht Stunden? Soziale Faktoren beeinflussen die Länge unseres Schlafs

Manche sind schon nach fünf Stunden Schlaf erholt, andere benötigen die doppelte Zeit, um ausgeruht in den Tag zu starten. Forschende vermuten schon seit Längerem, dass bestimmte Gene für unser individuelles Schlafbedürfnis verantwortlich sind. Nun offenbart eine Studie: Auch die Gesellschaft, in der Menschen leben, bestimmt über die Dauer des Schlafs
Wer morgens nur schwer aus dem Bett kommt, ist anfälliger für bestimmte Leiden

Studie zu Schlaftypen Warum Spätaufsteher früher sterben

Nachtmenschen haben statistisch betrachtet eine geringere Lebenserwartung als Frühaufsteher. Das liegt laut einer Untersuchung aber nicht daran, dass sie später ins Bett gehen. Stattdessen gibt es andere konkrete Gründe