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  • Skurrile Tierwelt: Diese zehn Tiere sind einfach unglaublich

Zur Galerie Skurrile Tierwelt: Diese zehn Tiere sind einfach unglaublich
Unschwer zu erkennen, woher die in Australien beheimatete Pflauenspinne ihren Namen hat: Das Männchen stellt bei der Balz seinen knallbunten Hinterleib und das dritte Beinpaar effektvoll auf. In dieser Pose ist sie für menschliche Augen als Spinne kaum noch zu erkennen.
Pfauenspinne
Unschwer zu erkennen, woher die in Australien beheimatete Pfauenspinne ihren Namen hat: Das Männchen stellt bei der Balz seinen knallbunten Hinterleib und das dritte Beinpaar effektvoll auf. In dieser Pose ist sie für menschliche Augen als Spinne kaum noch zu erkennen.
© mauritius images / Paul Harrison / Alamy / Alamy Stock Photos
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Vampirreh? Nein: Wasserreh. Die skurrilen Paarhufer sind in Ost-Zentralchina und auf der Koreanischen Halbinsel zu Hause. Bei den Männchen sind die oberen Eckzähne zu bis zu 6,4 Zentimeter langen Hauern verlängert. Und das ist nicht nur Deko: Bei Revierkämpfen können sich die Tiere damit schwere Verletzungen zufügen.
Unschwer zu erkennen, woher die in Australien beheimatete Pflauenspinne ihren Namen hat: Das Männchen stellt bei der Balz seinen knallbunten Hinterleib und das dritte Beinpaar effektvoll auf. In dieser Pose ist sie für menschliche Augen als Spinne kaum noch zu erkennen.
Knall- oder Pistolenkrebse sind in zweifacher Hinsicht staunenswert: Zum einen können sie mit ihren Scheren einen ohrenbetäubenden Knall erzeugen, mit dem sie Beute erlegen und Artgenossen beeindrucken – daher der Name. Das Krustentier verfügt über eine weitere, weniger offensichtliche, aber nicht weniger rekordverdächtige Eigenschaft: Knallkrebse haben schnellere Augen als jedes Wirbeltier. Im Experiment konnten Tiere ein Flackern mit einer Frequenz von bis zu 160 Hertz erkennen.
Was aussieht wie ein Fantasiewesen aus einem Science-Fiction-Werk, ist eine – Schnecke. Genauer, die Blaue Ozeanschnecke. Das Tier ernährt sich von Nesseltieren und lebt, etwa an treibenden Tang geheftet, an der Oberfläche der Gewässer der Ost- und Südküste von Südafrika, Europas, der Ostküste Australiens und Mosambiks.
Die Teufelsblume ist keine Blume, sondern eine Gottesanbeterin. Für ihre Opfer ist die ostafrikanische Fangschrecke kaum als Fressfeindin zu erkennen: Bräunliche Körperanhängsel lassen sie wie welkes Blattwerk erscheinen, eine Tarn-Strategie, die wissenschaftlich auch Mimese genannt wird. Im Bild zu sehen ist die Drohgebärde des räuberischen Insekts.
Bärtierchen haben ein bisschen Ähnlichkeit mit einem gefüllten Staubsaugerbeutel. Tatsächlich gibt es sie fast überall im Meer und in feuchten Umgebungen an Land, zum Beispiel im Moos. Sie sind in der Lage, über lange Zeiträume unter extremen Bedingungen zu überleben – in einem Zustand zwischen Leben und Tod, der so genannten Kryptobiose. Berühmt sind jene Tierchen, die selbst einen Ausflug ins All überlebten – außerhalb der Raumkapsel.
Die Goldschlange oder Grüne Schmuckbaumnatter ist nicht nur bestens an ein Leben und die Jagd in luftiger Höhe angepasst. Sie kann auch fliegen. Nun ja, zumindest ein bisschen: Bei Gefahr lässt sie sich aus den Zweigen fallen, plattet ihren Körper auf die doppelte Breite ab und sorgt mit schlängelnden Bewegungen in der Luft für maximalen Luftwiderstand.
Das besondere Kennzeichen des im östlichen Amerika verbreiteten Sternmulls sind 22 fingerförmige Hautanhänge auf der Nase. Sie dienen ihm als hochsensibles Tastwerkzeug, mit dem das Tier sogar elektrische Reize wahrnehmen kann. Damit erspürt der Mull auch die schwachen elektrischen Felder, die bei der Muskelbewegung der Beutetiere entstehen.
Pfuhlschnepfen sind die Langstreckenflieger unter den Zugvögeln. Im Jahr 2022 flog ein Jungtier in elf Tagen nonstop 13.500 Kilometer von Alaska nach Tasmanien. Im Wattenmeer ist die Pfuhlschnepfe ein regelmäßiger und häufiger Durchzügler und Wintergast.
27. Februar 2021,00:15
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