Weitere Aufnahmen zu den Entwicklungen im Projektgebiet

Nach dem Auflösen des Morgennebels hat man in Dhading besonders von der hoch gelegenen Siedlung Sunaula Bazar einen schönen Ausblick auf den Himalaja
© Eva Danulat

Ende 2017: Einen Monat lang ist der Fruchtbaumexperte Bishnu Giri in den Projektsiedlungen, um die Menschen zu beraten, denn sie haben kaum Erfahrung im Anbau von Früchten
© Lukas Steingässer

Die Kleinbauern hören aufmerksam zu: Bishnu Giri erklärt ihnen, wie die frisch gepflanzten Fruchtbäume zurückgeschnitten werden, um Wachstum und Fruchtproduktion zu fördern
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Dezember 2017: Geschäftsführerin Eva Danulat besucht im morgendlichen Nebel eine der aufgeforsteten Flächen von Nalang
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Als Local Resource Person von Nalang ist Lila Rana vor allem Kommunikator: Er koordiniert viel, versucht etwa, die Menschen seiner Siedlung zur Unterstützung von Aufforstungen zu gewinnen
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NCDC pflanzt stets eine Vielzahl von Baumarten. Allerdings wachsen in Dhading vielerorts Kiefern am besten – so auch, wenn keine Zäune die jungen Bäume vor Fraß durch herumwanderndes Vieh schützen
© Lukas Steingässer

© Lukas Steingässer

Tausende Wohnhäuser sind im April/Mai 2015 in Dhading während der Erdbeben eingestürzt. Es wird zweieinhalb Jahre dauern bis der Wiederaufbau in diesem ländlichen Distrikt anläuft
© Eva Danulat

2016: Der Mann hat nach dem Erdbeben eine behelfsmäßige Unterkunft für sich und seine Familie gebaut. Feste Wände gibt es nicht, der Wind pfeift durch die Bambusstreben
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Besonders ältere Menschen sind nach dem Erdbeben auf fremde Hilfe angewiesen
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Der Reis ist geerntet, das wichtigste ist also erledigt. Als nächstes hat sich dieser Mann vorgenommen, ein Bett zu bauen
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Projektleiter Siddhartha Bajracharya bei seinem Besuch des Dhading-Distrikts im Dezember 2017
© Eva Danulat

Dezember 2016: Durch die Nothilfespenden aus Deutschland konnte NCDC etliche Familien mit dem Nötigsten versorgen, darunter Wellblech. Das improvisierte Dach schützt wenigstens vor Schnee und Regen
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Aufforstungsfläche 2015
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Stattliche Riesen aus dem Jahr 2015
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Zu den Informationsveranstaltungen bringen Frauen ihre Kinder mit
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Dezember 2015: NCDC-Mitarbeiter und örtliche Ansprechpartner beim Besuch von Beiratsmitglied HanneTügel und Eva Danulat
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Teammitarbeiter Munindra Bajracharya, Medina Shakya und Tripti Kharel 2014 beim Besuch der Baumschule Simle
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Auf einer Versammlung in der Gemeinde Maidi haben die meisten Anwesenden eine Biogasanlage wie sie stolz und lachend durch Handzeichen kundgeben
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Biogasanlagenbesitzer neben dem Sammelbehälter, den sie mit Viehdung und Wasser befüllen, um Kochgas zu erzeugen
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Die meisten Baumsetzlinge stammen aus einer der Baumschulen des Projekts - hier das neue Gewächshaus von Basaha
© Eva Danulat

Dieser Baum in Simle, ein Bakaino, wurde vier Jahre zuvor gepflanzt - 2014 überragt er Teammitglied Tripti Kharel um ein Vielfaches
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In Nalang erhalten die Pfleger des aufgeforsteten Gebiets als Entlohnung später Einkünfte aus dem Verkauf von Spargel - hier eine der kostbaren Pflanzen
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Diese kräftige Kurkuma-Pflanze wächst neben einem Senffeld
© Eva Danulat

Die Kinder haben schulfrei - oft passen die Großeltern auf sie auf während die Eltern auf den Feldern sind
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Teammitglied Lila Rana im Jahr 2014, neben dem Zaun der die Wiederaufforstung von Nalang schützt
© Eva Danulat

Sanu Babu Timilsina, hier im Interview mit einem Gemeindemitglied, ist für das Radioprogramm "Green Voice" verantwortlich
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Dieser Mann aus Maidi trägt eine Schale mit Tabaksetzlingen
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Diese Großmutter und ihr Enkel schneiden Viehfutter am Wegesrand
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Blick auf die Landschaft bei Basaha
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Mitarbeiterinnen des Projekt-Teams mit Teilnehmern eines Trainings für Waldpflege und Waldschutz im Jahr 2014
© Siddhartha Bajracharya, NCDC

Projektmitarbeiter Ende 2012 beim Besuch von Reporterin Anke Sparmann (mit Rücken zur Kamera) und Fotograf Edwin Koo
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Bewohner aus Dhading auf dem Weg zu einer Projektversammlung
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Nach der Reisernte hat dieser Bauer in der Siedlung Basaha das Stroh zu seinem Haus transportiert - für die Tiere
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Kaum zu glauben: Dieser Baum, ein "Bakaino", wurde erst 2009 gepflanzt - drei Jahre später hat er mehr als vier Meter Höhe erreicht
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Mitglieder des Dhading-Projektteams neben einer geschmückten Kiefer, kurz vor Weihnachten 2012
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Neben Reis wird auch Senf, wie hier zu sehen, in Dhading angebaut
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Die lokale Mitarbeiterin Sita Thakuri präsentiert in der Siedlung Sunaulo Bazar einen "Amala"-Baum, der erst drei Jahre zuvor gepflanzt worden ist - und dessen Frucht
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Diese Zedern-Setzlinge aus der Projektbaumschule in Basaha warten auf den Transport zum Pflanzort
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Eine Mutter und ihre beiden Töchter - drei der Projektbegünstigten
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Die Landschaft in Dhading: Auf terrassenförmig angelegten Feldern pflanzen die Bauern vor allem Reis und Hirse an. Die Waldflächen schwinden
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Social Survey: Mitarbeiter von NCDC bei der Datenerhebung in einem der Testhaushalte, in dem ein Holz sparender Kochofen gebaut werden soll
© Dr. S. Bajracharya, NCDC

Die neuen Kochöfen verfügen über zwei Kochstellen und werden unter Mithilfe der späteren Nutzer mit Lehm aus der Umgebung gebaut. Das ist preisgünstig und hilft bei der schnellen Umsetzung
© Dr. S. Bajracharya, NCDC

Bestandsaufnahme: Bei Projektbeginn wurde der Zustand des Waldes dokumentiert, um die Waldentwicklung im Projektverlauf analysieren zu können
© Dr. S. Bajracharya, NCDC

Versammlung einer "Community Forest User Group" unter freiem Himmel
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Vorzeigeobjekt: Die Baumschule von Simle wird durch den "Naikee" Yam Bahadur Gurung betreut. Der hat zwei grüne Daumen - unter seiner Obhut werden aus Baumsamen kräftige Setzlinge
© Eva Danulat

Vorbereitung für eine Pflanzaktion im Jahr 2010: Projektkoordinator Mohan K. C. erklärt freiwilligen Helfern, wie die Baumsetzlinge ausgespflanzt werden müssen, damit sie beste Entwicklungschancen haben
© Dr. S. Bajracharya, NCDC

Freiwillige bereiten Setzlinge in der Baumschule von Basaha, Nilkantha, auf den Transport vor
© Dr. S. Bajracharya, NCDC

Informationsveranstaltung unter freiem Himmel: An allen Schritten des Projektverlaufs wird die Bevölkerung beteiligt
© Eva Danulat

Schwerstarbeit: Vor dem Bau der Biogasanlagen muss oft eine Spitzhacke eingesestzt werden, um im Boden das Loch für den großen Gasbehälter der Anlage auszuheben
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Kurz vor der Fertigstellung: Der künftige Gasspeicher der Biogas-Anlage wird befeuchtet, damit der frisch gegossene Beton beim Trocknen keine Risse bekommt
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Nützlicher Viehdung: Um eine Haushaltsbiogasanlage betreiben zu können, muss der Schacht des Rohstoffbehälters täglich mit Dung von mindestens zwei Großtieren und der gleichen Menge Wasser befüllt werden
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Vier Wochen nach Inbetriebnahme der Biogasanlage, ist der Gasdruck hoch genug: Das Gas kann jetzt zum Kochen oder auch zum Betreiben einer Lampe genutzt werden
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Das kleine Büffelkalb wächst unter dem Dach der Familie und wird per Flasche mit Milch gefüttert
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Zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen wird an jede Biogasanlage eine einfache Toilette angeschlossen
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Auf dem Gelände der Baumschule von Simle wurde, wie geplant, auch eine kleine Wetterstation zur Datenerhebung eingerichtet. Die Bevölkerung des gesamten Distrikts erhält die Wetterdaten per Radio
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Mohan K. C.,
von 2009 bis 2012 Projektkoordinator bei NCDC, seine Kollegin Medina Shakya ist seit 2010 zuständig für die Pflege der Datenbank und die Erstellung der Fortschrittsberichte
von 2009 bis 2012 Projektkoordinator bei NCDC, seine Kollegin Medina Shakya ist seit 2010 zuständig für die Pflege der Datenbank und die Erstellung der Fortschrittsberichte
© Eva Danulat

Bei festlichen Veranstaltungen gibt es häufig auch eine Vorführung traditioneller Tänze
© Eva Danulat