Weitere Hintergrundinformationen zu Eiskristallen und wie die Winterschönheiten entstehen, finden Sie in unserem Artikel "Völlig einzigartig? Wie verschieden Eiskristalle wirklich sind". Zum Lesen klicken Sie einfach auf den nun folgenden Link!
Faszinierende Miniaturen So erstaunlich sehen Schneeflocken unter dem Mikroskop aus
Schneeflocken sehen längst nicht immer sternenförmig aus. Die Temperatur entscheidet über ihre Form. Welche Eiskunstwerke Luft und Wasser hervorbringen, zeigen Bilder mit dem Elektronenmikroskop

Der Klassiker
So kennen wir den typischen Schneekristall schon aus Kindertagen: ein Stern mit sechseckiger Symmetrie, Symbol für die Winter- und Weihnachtszeit. Diese "Dendriten" wachsen vor allem bei Temperaturen zwischen minus zehn und minus 22 Grad Celsius. Je feuchter die Luft, desto feiner die Ärmchen. Entstanden ist diese Aufnahme (sowie die folgenden Bilder) mit einem Niedrigtemperatur-Rasterelektronenmikroskop am "Beltsville Agricultural Research Center" in Maryland, USA
© Electron and Confocal Microscopy Laboratory, Agricultural Research Service, U. S. Department of Agriculture