
GLÄUBIGE MENSCHEN SCHICKEN DEN GÖTTERN SOGAR PFERDE IN DIE JENSEITSWELT
Zu Ehren der Götter schlachten die Gläubigen Rinder, Schafe und Pferde und befestigen Schädel, Knochen und Häute der Tiere nach dem gemeinsamen Opfermahl an Stangen im Moor: als Gaben für die höheren Mächte (Friedrich Hottenroth, 1875)
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