Inhaltsverzeichnis
EIN MANN DES WANDELS: Wie kaum ein anderer prägt der Franzose Claude Monet die Kunst seiner Zeit – durch ein Schaffen, das niemals stillsteht
WEG ZUM LICHT: In Paris findet der junge Maler Gleichgesinnte, die das Kunst-Establishment verachten. Und entwickelt mit ihnen eine neue Bildsprache
BOLLWERK DER TRADITION: Mit bombastischen Historienbildern und detailversessenem Pomp halten die alteingesessenen Künstler an ihren erstarrten Konventionen fest
VON DER NATUR BESESSEN: Eine Gruppe von Malern wagt es schon früh, unter freiem Himmel zu arbeiten. Die unerhörten Dissidenten inspirieren Monet
BÜHNE EINES NEUEN ZEITALTERS: Nirgends blühen Kunst, Kommerz und Konsum üppiger als in Monets Geburtsstadt: Alltag im Zentrum des modernen Lebens
DER REIZ DER MOBILITÄT: Die Industrialisierung beschleunigt fast alles. Begeistert porträtieren die Impressionisten Eisenbahnen und andere Gefährte
WETTE AUF EINE ANDERE KUNST: Erst der innovative, extrem risikofreudige Galerist Paul Durand-Ruel macht Monets Erfolg wirklich möglich
DAS ZWEITE LEBEN DES PIONIERS: Im Jahr 1883 zieht Monet in die Provinz – und beginnt eine neue Schaffensphase. In ihr wird ihm das Motiv immer unbedeutender
MODERNE ERBEN: Wagemut und Radikalität des späten Monet beeinflussen eine neue Generation abstrakter Maler – vor allem in den USA
Zeittafel: Monet und seine Zeit
Bildvermerke
Impressum
Vorschau: »Die Kunst des feudalen Japan«