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GEO Epoche Edition Nr. 21 Der blaue Reiter

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Inhaltsverzeichnis

AUFBRUCH INS UNBEKANNTE
Die Künstler des Blauen Reiters und ihre Mitstreiter suchen nach neuen Ausdrucksformen. Und gehen dabei nie beschrittene Wege.

DIE LEUCHTENDE STADT
München ist um 1900 Deutschlands Kulturkapitale. Theater und Galerien machen die Metropole zu einem Magneten für Künstler – auch für eine Gruppe von Malern, die radikal mit dem Herkömmlichen brechen will.

DER FRISCHE BLICK
Im Bemühen um eine neue Ästhetik werden Gabriele Münter, Wassily Kandinsky und Alexej von Jawlensky zu Expressionisten – und gründen die Neue Künstlervereinigung München, den Vorläufer des Blauen Reiters.

ABKEHR VON DER WIRKLICHKEIT
Die Maler des Blauen Reiters prägen die Kunst ihrer Zeit. Neben der Dresdener Gruppierung der »Brücke« bilden sie das zweite Kraftzentrum des Expressionismus.

DAS MANIFEST
1911 erstellen Franz Marc und Wassily Kandinsky eine Sammlung von Texten und Bildern: Der Almanach ist ihre künstlerische Grundsatzerklärung

BILDER EINES SUCHENDEN
Für Marc ist die Malerei eine philosophische Beschäftigung. In seinen Werken versucht der nachdenkliche Münchner, grundsätzliche Wahrheiten festzuhalten

FREIHEIT VON FARBE UND FORM
Wassily Kandinsky ist neben Fanz Marc der geistige Vater des Blauen Reiters. Der Russe sucht in der Kunst Sinnlichkeit – und findet abstrakte Formen, die seine Zeitgenossen erschüttern.

DIE NEUE VIELFALT
Die Jahre um 1910 sind rastlos, fiebrig, geprägt von Aufbrüchen. Künstler überall in Europa lassen das Traditionelle hinter sich, erfinden neue Stile, entwicklen diese sofort weiter – und verändern die Malerei so von Grund auf.

Zeittafel: Jahre des Aufruhrs
Bildvermerke
Impressum
Vorschau: »Monet und seine Zeit«

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