Das deutsche Erdgasnetz ist nicht zukunftsfähig, denn bald muss Wasserstoff durch die Pipelines fließen. Aber eignet sich das bestehende Netz überhaupt dafür? Und wo soll der Wasserstoff herkommen?
Mehr Windkraft ist das Ziel, nicht nur in Deutschland. Doch die Anlagen sind keineswegs völlig unproblematisch. An Lösungen mangelt es zum Beispiel beim Recycling der aus verschiedenen Materialien und Verbundstoffen zusammengefügten Rotorblätter
Windräder töten Vögel, Solarparks versiegeln Landschaften – sind Klima- und Artenschutz auf Kollisionskurs? Nein, ganz im Gegenteil. Eine Reise durch die neuen deutschen Energielandschaften zeigt: Die beiden großen Herausforderungen der Zukunft lassen sich in gutem Einklang miteinander lösen
Das Interesse an Kleinwindanlagen in Deutschland wächst. Doch nur wenige Haushalte nutzen diese Technologie bislang zur Eigenproduktion von Wärme und Strom. Ein liefern Antworten auf die wichtigsten Fragen und geben Tipps
Mehr Windkraft soll den Klimawandel bremsen – doch Windräder und die erforderlichen Stromtrassen gefährden Tiere, vor allem Vögel. Eine Studie zeigt Risikogebiete in und um Europa. Eines davon liegt in Deutschland
1500 Windenergieanlagen stehen in der deutschen Nord- und Ostsee. In rund zehn Jahren müssen die ersten demontiert werden. Die Erfahrungen sind rar, wie das effizient und umweltschonend geschehen kann. Ein von Forschenden entwickeltes Handbuch gibt Antworten
Schon bald gehen die letzten deutschen Atommeiler vom Netz, die Kohlekraftwerke sollen folgen. Was bedeutet das für den Ausbau der Windkraft? Eine Annäherung
Für die Befürworter der Energiewende ist es ein unbequeme Tatsache: Windkraft fordert immer mehr Opfer unter Vögeln, Fledermäusen und Insekten. "Gut fürs Klima, schlecht für die Natur?" heißt darum die Titelgeschichte des aktuellen GEO Magazins. Wir sprachen mit der Autorin Johanna Romberg über das Dilemma