In unseren digitalen Zeiten sind ausgerechnet Brettspiele so beliebt wie nie zuvor. Aus gutem Grund: Sie machen uns klüger, sensibler und lehren uns, mit den Unwägbarkeiten der Welt umzugehen. Und dies eben ganz: spielerisch
Wer eines der beliebtesten Wikingerspiele beherrschen möchte, braucht zunächst einmal Sprachtalent – um dessen Namen überhaupt auszusprechen: Hnefatafl. Über dem Brettspiel brüteten die Nordmänner und -frauen an langen Winterabenden und schoben die Steine hin und her. Wie ihr euch euer eigenes Hnefatafl bastelt und nach welchen Regeln gespielt wird, lest ihr hier
Auch in der Urlaubszeit lässt der Boom der Brettspiele nicht nach. Für die Reisetasche bieten sich besonders kleine und nicht allzu schwierige Spiele an. Eine Auswahl, mit der man punkten kann
Weil Spielen großen Spaß macht, wollen immer mehr Unternehmen es für die Motivation ihrer Mitarbeiter einsetzen. Doch das ist nicht so einfach, wie es zunächst klingt, erklärt Professor Jens Junge, der das Spielen an der Hochschule für Kommunikation und Design in Berlin, erforscht
Forscher der Universität York untersuchten, ob Computerspiele die Spieler gewalttätiger machen. Ihr Ergebnis: Die Videogames haben keinen Einfluss auf die Gewaltbereitschaft - zumindest bei Erwachsenen