Angst

Ein junges Schaf

Mythos und Aberglaube Geboren am Freitag, den 13. – und für immer verdammt?

Die 13 gilt in vielen Kulturen bis heute als Unglückszahl. Manche Menschen haben regelrecht Angst vor ihr. Unsere Redakteurin ist an einem Freitag, den 13., geboren. Sie erklärt den Mythos um die Zahl 13. Und warum sie im Mittelalter vermutlich auf dem Scheiterhaufen gelandet wäre
Zwei Jungen halten sich die Augen zu, während sie fernsehen

Psychologie Warum Angst so ansteckend ist

Achtung ansteckend! Wovor wir Angst haben, schauen wir uns bei unseren Mitmenschen ab. Was dahintersteckt, erklärt der Neurobiologe Henning Beck
Eine Hand, die aus einem Loch rausragt, hält Zündstoff

Psychologie "Das triggert mich": Warum wir diesen Satz nicht sagen sollten

In den Sozialen Medien ist derzeit gefühlt jeder von etwas "getriggert". Dabei wird das Wort fast immer im falschen Kontext verwendet. Warum das für Betroffene verletzend ist – und wir dringend damit aufhören sollten, alles zu psychologisieren
Frau seift sich mit angestrengtem Gesicht die Hände ein

Ängste Wenn Hygiene zum Zwang wird – und was sich dagegen tun lässt

Händewaschen, Abstand halten: Alles sinnvoll, um sich vor lästigen Infektionen zu schützen. Doch bei manchen Menschen wächst sich die Sorge vor Ansteckung zu einer Phobie aus. Mit oft gravierenden Folgen für den Alltag Betroffener. Wie kann man zu mehr Gelassenheit gegenüber Keimen finden?
Werde ich meinen Lebensstandard halten, die Miete zahlen können, werden die Steuern etwa steigen? Diese Ängste plagen die Deutschen 2023 auf den vordersten Rängen  

Befindlichkeiten Das sind die größten Ängste der Deutschen

Seit drei Jahrzehnten ermittelt eine repräsentative Studie einer Versicherung, wovor sich die Deutschen fürchten. Auf den ersten Plätzen rangiert die Angst vor materiellen Einbußen. Ängste in Verbindung mit Migration haben sich zudem erhöht  – in Westdeutschland mehr als im Osten 
Obwohl sie nicht auffallend schlecht aussehen, empfinden sich Menschen mit Körperdysmorpher Störung als hässlich. Oft beginnt die psychische Erkrankung in der Pubertät

Körperdysmorphe Störung Wenn sich Menschen hässlich finden – und wie sie Hilfe bekommen

Menschen mit Körperdysmorpher Störung finden Teile ihres Körpers extrem hässlich, schämen sich deswegen und leiden sehr darunter. Der Psychotherapeut Stefan Brunhoeber erklärt, woher das weit verbreitete Krankheitsbild rühren kann, wie eine Psychotherapie hilft – und auf welche Weise Betroffene schließlich lernen können, ihren Körper zu akzeptieren
Frau am offenen Fenster

Posttraumata Klimawandel kann Menschen psychisch krank machen

Klimakatastrophen wie Hochwasser können die betroffenen Menschen schwer traumatisieren. Doch auch wer mit dem Klimawandel nur indirekt konfrontiert ist, hat manchmal mit massiven Ängsten zu kämpfen. Ein Experte warnt vor hohen Folgekosten

Artikel zu: Angst

Trypophobie - Angst vor Löchern / Beispielbild

Psychologie Trypophobie: Wenn die Angst vor kleinen Löchern krank macht

Wer sich beim Anblick einer Bienenwabe oder der kleinen Blasen auf dem Schaum des Cappuccinos unwohl fühlt, der soll womöglich unter Trypophobie leiden. Betroffene verspüren beim Anblick von kleinen Löchern Angst. Das Phänomen nimmt zu, seit es in den sozialen Medien diskutiert wird. Was die Wissenschaft dazu sagt und was gegen die Phobie hilft
Souverän sind Menschen, die im Einklang mit ungeliebten Seiten zu leben vermögen 

Quellen des Souveränität Wie Sie selbstbewusster durchs Leben gehen

Ein gutes Selbstwertgefühl vermögen nur jene Menschen zu entwickeln, die auch ihre Schwächen akzeptieren, sagt die Psychoanalytikerin Verena Kast – und erläutert, wie ein jeder von uns Selbstvertrauen und innere Stärke gewinnen kann
Wolfgang Schmidbauer, deutscher Psychoanalytiker

Psychologie "Unsere Ängste sind mächtiger geworden"

Es erscheint paradox: Wir leben in Zeiten, in denen uns alle Türen offenstehen. Wir unzählige Wahlmöglichkeiten haben und frei entscheiden können, was wir tun möchten und was nicht. Gleichwohl prägen Ängste und Unsicherheit das Lebensgefühl vieler Menschen. Der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer erklärt, wieso es dazu kommt